📃Gradually//Jikook🐥🐰

Kapitel 51 - Freitag

Frohe Weihnachten alle miteinander~

Die Wunschkapitel-Umfrage hat Gradually ergeben.
Also bitte sehr~
A little present for you guys <3

Wenn ihr mir auch ein kleines Geschenk machen wollt, würde ich mich sehr über Kommentare freuen <3

Viel Spaß beim lesen ^^

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"1 step forward, 3 steps back" - Olivia Rodrigo

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Jimins und mein Rumgeknutsche war gestern noch ein wenig ausgeartet.

Ich wusste nicht genau, wann wir es schließlich fertig gebracht hatten uns voneinander zu lösen und aneinander gekuschelt eingeschlafen waren.

Nicht, dass das wichtig gewesen wäre...

Bei Jimin fühlte ich mich so wohl, dass mir sowieso jegliches Zeitgefühl abhanden kam.

Jedes Mal, wenn wir einander nah waren, fühlte es sich nach einer wunderschönen kleinen Ewigkeit an, von der ich mir wünschte, dass sie niemals endete.

Da wir heute keine großen Pläne gehabt hatten, war es gestern Nacht überhaupt kein Problem gewesen, alles etwas in die Länge zu ziehen.

Auch als wir aufgewacht waren, hatte es etwas gedauert, bis wir aus dem Bett gekommen waren.

Wir hatten unsere typischen Späße gemacht.

Irgendwann hatte Jimin mich einfach geküsst...

So leicht und selbstverständlich, dass ich gar nicht anders gekonnt hatte, als mich überglücklich darauf einzulassen.

Ich hatte es genossen, wie er mich berührt hatte.

Hatte das selbe bei ihm getan...

Wenn ich nur darüber nachdachte, dass der Beginn der Liste gerade mal zwei Wochen her war, platzte mir bereits der Kopf.

Dass wir uns jeden Tag mit einem der Punkte beschäftigten, hatte dafür gesorgt, dass sich in sehr kurzer Zeit sehr viel verändert hatte.

Vor knappen vierzehn Tagen hätte ich mir nicht vorstellen können, dass Jimin und ich uns einfach so küssen könnten.

Dass es sich so normal anfühlen könnte, uns in den Laken zu wälzen, während unsere Lippen nicht genug voneinander bekommen konnten...

Ich kam nicht umhin, diese Nebenerscheinungen fast noch schöner zu finden, als die Listenpunkte selbst.

Natürlich genoss ich alles, was Jimin und ich miteinander taten.

Auch wenn wir uns dabei nach einer vorgegebenen Reihenfolge richteten, kam es mir kein bisschen gezwungen vor.

Allerdings war irgendetwas an den Momenten, in denen wir uns einfach so küssten...

Es fühlte sich unbeschwerter an.

Echter.

Jedes Mal, wenn wir zwischen gemeinsamem Lachen und gefühlvollem Lippen-aufeinander-drücken hin und her wechselten, fragte ich mich, ob es sich so anfühlen würde, mit Jimin zusammen zu sein.