Mondschein

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Es ist Vollmond. Das Licht strahlt durch das geöffnete Fenster und der Wind bewegt die langen, dunkelblauen Vorhänge. Die Flammen der Kerzen auf dem Tisch tanzen und flackern unruhig. Fiona lehnt sich dort ab, hält einen Tee, dessen heißer Dampf sich in der Luft abzeichnet. Er riecht nach Minze. Sie starrt aus dem Fenster, lauscht dem Rascheln der Blätter, den ersten Regentropfen, die auf den Asphalt prallen. Die kühle Luft verschafft ihr eine Gänsehaut auf den nackten Armen. Sie schließt ihre Augen und atmet tief ein. Als sie ausatmen will, spürt sie eine Hand auf ihrer rechten Schulter. Noch mit geschlossenen Augen dreht sie ihren Kopf rechts zur Seite, zur wohl bekannten Hand. Erst als sich die Lippen von Fiona und Diana treffen und die Hand von der Schulter zu ihrem Hals, zu ihrem Kinn wandert, öffnen sich die verträumten Augen langsam.

„Was machst du hier noch so spät?", Diana küsst die Brünette nochmals flüchtig auf die Stirn.
Fiona genießt den Moment und erwidert dann „ach.. ich.. nichts".
Ihre etwas verwirrte Freundin hebt ihr Kinn erneut leicht an und wirft ihr einen fragenden Blick zu.
„Ich kann nicht schlafen.. also denke ich jetzt, mit Tee, Kerzen und Mondschein, über mein Leben nach.. nichts Besonderes", zwinkert sie.

Dianas warmen Hände lassen sich auf dem kühlen Rücken Fionas nieder. Sie wandern unter das lockere Shirt nach vorne, sodass Diana ihre nachdenkliche Freundin vorsichtig umarmt. Ihr Kopf liegt nun auf der Schulter der Brünetten. Beide schließen ihre Augen und genießen die Zweisamkeit.. bis dann die Hände ihren Weg nach oben finden und Diana den Hals von Fiona beginnt zu küssen. Der Atem wird schneller, den beiden wird wärmer.
„Lass uns das Schlafen sein lassen", flüstert Diana ihr ins Ohr.

Bevor sie Fiona ins Bett führt und sie dort leidenschaftlich küsst, lischt sie das Licht. Der liebliche Geruch der rauchigen Kerzen verteilt sich im Zimmer. Fiona starrt in die blauen Augen der wahrscheinlich schönsten Frau auf dem Planeten.
„Ich liebe dich", wisperte sie.
Daraufhin küsste Diana sie wieder auf die Lippen. „Ich liebe dich auch."

Diana küsste ihren Mund, ihren Hals, sie küsste die Schlüsselbeine Fionas und zog ihr dann das Shirt aus, um die Brüste nicht nur leicht massieren zu können. Sie hielt die linke Brust in der Hand und küsste die andere. Fiona stöhnte leise, doch als Diana an ihren Nippeln saugte, wurde sie lauter. „Ruhig, Prinzessin.. es soll uns doch niemand hören", Diana grinste schelmisch. Fiona entgegnete „und wenn doch?". Beide lächelten und Diana begann weiter die Frau unter ihr zu verführen. Sie verteilte Küsse auf ihrem Brustkorb und wanderte immer tiefer. Ihr Hände griffen die Oberschenkel und trennte sie beide. Dann küsste sie die Innenseite der Schenkel, wodurch Fiona wieder ein mächtigeres Stöhnen entfleuchte. „Diana.. ich will dich!", hauchte sie.
Der Slip von ihr war bisher unberührt, doch es bildete sich ein großer nasser Fleck darauf.
„Du kannst wohl nicht länger warten, hm? So feucht..", sagte sie spielerisch und mit etwas Stolz. Fiona nickte nur und griff sich selbst langsam in ihren Slip. „Mhm.. lass mich dich erlösen..", lächelte die Blondine.

Sie zog den mittlerweile völlig durchnässten Slip hinunter und streichelte die Innenseiten der Schenkel. Ohne Vorwarnung leckte sie einmal über die Mitte ihrer Freundin, die dann laut stöhnte. Diana hatte Gefallen daran und leckte erneut über die Spalte. Sie saugte vorsichtig an der Klitoris und führte dann zwei Finger in Fiona ein. Sie stöhnte laut. Das Fenster war immer noch offen. Falls jemand wach war, hat er es definitiv gehört. „Diana.. fester!", flehte sie schon fast. Da Diana nur das beste für ihre Geliebte wollte, tat sie das auch. Sie drang fester in sie ein. Tiefer. Sie gelang an den G-Punkt und massierte ihn, sodass aus Fiona noch mehr Flüssigkeit floss. Manchmal leckte sie das Überschüssige auf und stöhnte dabei. Sie nahm einen weiteren Finger dazu und drang fester in Fiona ein. Dann massierte sie die Spalte und umkreiste sie mit schnellen Bewegungen. „Diana, i- ich- ich ko-" Ein lautes Stöhnen unterbrach sie und sie kam. Diana leckte all ihren Saft auf und tauchte ihre Finger darin ein. Dann steckte sie sie in Fionas Mund. Sie stöhnten dabei beide leicht und küssten sich danach innig. Nach einer Weile schliefen sie Arm in Arm ein.

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