„Sei leise!"
„Bring mich dazu..."
„Oh..", schmunzelte die Brünette, „wenn ich erst mit dir fertig bin...".
Sie drückte die Schönheit vor ihr fest gegen die Wand und schob ihr Knie an ihre empfindlichste Stelle. Sie raunte in ihr Ohr: „du wirst meinen Namen schreien". Als sie das Knie stärker gegen den Schritt drückte, entwich der anderen ein leises Stöhnen. Sie küsste ihren Kiefer, ihren Hals und hinterließ dort den ein oder anderen Knutschfleck. Dann ging sie einen Schritt zurück und sagte ernst: „Zieh dich aus für mich!"
Die Blondine entkleidete sich langsam. Sie knöpfte ihre Bluse vollständig auf, sodass ihr schwarzer Spitzen-BH zu sehen war. „Gutes Mädchen", lächelte die Brünette zufrieden und lehnte sich auf dem Schreibtisch hinter ihr ab. „Jetzt die Hose." Kurz darauf fiel die Anzughose und die Bluse zu Boden. „Ich will dich sehen. Deinen Körper. Zieh deinen BH und deinen feuchten Slip endlich aus!" Als sie das tat, trat die dominierende Brünette näher und strich ihr sanft durch das blonde Haar. „Gutes Mädchen.." Mit der anderen Hand packte sie in die feuchte Spalte. „so schön feucht für mich.." Die Blondine atmete schneller. „Dreh dich um!", befahl ihr die andere. Sie drückte ihre Partnerin gegen die Wand und beugte ihren Vorderkörper dabei weiter nach vorne. Dann öffnete sie ihre Gürtelschnalle und ließ die Hose etwas hinunterfallen. Dabei entblößte sich ein langer schwarzer Umschnalldildo. Sie streifte damit die nasse Spalte von hinten. Dabei wurde die Blondine völlig unruhig und wimmerte leise „Mommy, bitte... gibs mir..".
„Wer bin ich?"
„Mommy!", antwortete sie etwas lauter.
Dann stoß die Brünette ihren Dildo in die Blondine. Fest. Fester. Langsam. Dabei hielt sie die Hüften der anderen und Drang noch stärker in sie ein.
„Mommy, schneller!"
Sie wurde schneller und die Blondine begann laut zu stöhnen. Sie vergaß, dass Menschen in den Nebenräumen arbeitete. Sie vergaß alles um sich herum. Doch bevor sie kam, stoppte die Brünette. Sie ließ den Dildo in ihr stecken und hörte auf ihn zu bewegen. Als die Blondine ihr Becken begann zu bewegen, zog sie ihn raus. „Mommy! Bitte!! Fick mich, mommy! Lass mich kommen!"
Daraufhin schnalzte die andere mit der Zunge. „Noch nicht." Sie küsste ihren Hals.
Dann führte sie ihre Geliebte zu dem Schreibtisch und positionierte ihre Sprechanlage so, dass das Mikrofon direkt vor der Blonden stand. „Da dich die meisten sowieso schon gehört haben... soll doch jeder wissen, dass du mein bist." Sie biss auf ihre Unterlippe und hinterfragte die Idee ein letztes Mal. „Drück auf diesen Knopf und sei ein gutes Mädchen.." Gesagt, getan. Alles, was nun gesagt würde, werde durch die gesamte Firma geleitet.
„Wer bin ich?", flüsterte die Brünette.
„Mommy"
Dann drang sie erneut in die blonde Frau ein. Tief. Und schnell. Sie drückte sie leicht gegen den Tisch. Dann führte sie zwei Finger mit ein und tränkte sie in dem Saft, der die Beine hinunterfloss. Sie steckte sie in den Mund der Blonden, die laut stöhnte und seufzte. „Mommy.. ich komme gleich!" Dann stoß die Brünette fester und kreiste mit ihren Fingern um die Klitoris der anderen. Einmal schlug sie ihr auf den Arsch. „Meine kleine Schlampe.. komm für mich!" raunte sie. Dann floß der Saft direkt aus der Blonden und sie schrie laut den Namen ihrer Partnerin. Sie löste ihre Hand von der Sprechanlage.
„Das war erst der Anfang..", wisperte die Brünette.