One

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Ich war gerade auf dem Weg zu meinem Kumpel Maxim. Er ist einfach der beste, wir verstehen uns blenden, wie ein Altes Ehe paar. Er ist total klug, hübsch und intelligent, aber was es mir am meisten angetahen hat ist seine Größe, von fast zwei Metern mit einem Alter von gerade Mal neunzehn. Ich bin total verschossen in ihn, bloß der Dummkopf bekommt rein gar nichts in dieser Richtung mit. Ich setzte mich jeden Unterricht neben ihn. Ich lehne meinen Kopf an seine Schulter, und kuschele mich an ihn, wenn ich müde bin. Aber er er merkt einfach nicht was ich für ihn empfinde.

Ich bin also gerade auf dem Weg zu Maxim, mit Schmetterlingen im Bauch. Da er mir geschrieben hat, dass er sich mit mir treffen möchte, und eine wichtige Sache zu besprechen hätte. Dem entsprechend habe ich mich direkt in den Bus gesetzt und bin zu der Adresse gefahren die er mir geschickt hatte, da ich vorher noch nie bei ihm Zuhause war. Wir haben uns sonst immer nur bei mir getroffen, und haben Filme geguckt, was gegessen, oder haben einfach rumgehangen. Als ich dann endlich bei ihm ankam war ich etwas nervös, redete mir aber ein das nichts schlimmes passieren würde. Das evtl. meine Wünsche bezüglich uns als Paar wahr werden könnten.
Ich klingelte an der Tür, und wartet das mir jemand öffnen würde. Maxim öffnete die Tür und sah aus wie immer, eine dunkel graue Jeans, einen Hoodie, und die Haare wild in alle Himmelsrichtungen.
Er bat mich rein zu kommen, was ich auch tat. Ich zog meinen Mantel aus und gab sie Maxim, der sie an die Garderobe hing.
Ich trug unter meinem Mantel, eine schwarze Röhrenjeans, dazu DocMartins, und ein graues Oberteile, welches meine grauen Augen betonte, und meine Kurven in Szene setze. Nachdem er meinen Mantel weg gehängt hatte, umarmten wir uns zur Begrüßung und ich vergrub mein Gesicht in der Ecke zwischen seinem Schlüsselbein und seinem Kinn. Ich Atmete seinen betörenden Duft ein, er roch irgendwie süß und herb, einfach undefinierbar. Er legt seine Hände auf meine Hüften und drückte mich kurz an sich. Danach lösten wir uns von einander, und er geleitete mich in die Küche um mir etwas zu trinken an zu bieten. Ich nahm eine Cola und folgte ihm dann in sein Zimmer. Sein Zimmer war kleiner als erwartet, hatte aber eine riesige Fensterfront, die das Zimmer größer wirken ließ. In dem Zimmer stand ein Gaming PC, Eine Couch ein großer Flachbildschirm und ein riesiges Bocksspringbett. "Hey Maxim, wo soll ich mich hinsetzen" er antwortet mit auf der Couch. Also setzte ich mich auf die Couch, während ich beobachte wie er in seinem Zimmer auf und ab tigerte. Nach gefühlten zehn Minuten die er durch das Zimmer lief, griff ich ein und fragte" Maxim, was ist los? Hast du mich nur her bestellt damit ich dir beim durchs Zimmer laufen zu gucken kann ?". Er guckte mich kurz geschockt an, setzte sich dann aber neben mich und guckte mich mit seinen braunen Augen an. " Lara, ich muss dir was erzählen, aber du darfst es niemandem erzählen, versprich es mir" ich war etwas perplex, da mit diesem Satz die Chance auf uns als Paar futsch war. Aber ich sagte darauf hin das einzige was ich in meinem perplexen Zustand zu Stande brachte "Ich verspreche es dir, du kannst mir alles erzählen". Er antwortet nicht sofort sondern guckte mir tief in die Augen und sagte "Lara, ich .... ich... ich glaube das ich schwul bin". Mir viel alles aus dem Gesicht. Ich war total geschockt, und wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Nach ein paar Sekunden, die mich Maxim an starrte, nahm ich seine Hände in meine und drückte sie leicht und sagte " Maxim das ist okay, ich mag dich so wie du bist, das ändert daran gar nichts" Während in meinem Köpf dröhnte 'toll du verknallst dich schon wieder in einen Schwulen, damit kannst du nicht konkurrieren'. Maxim guckte mich an und stieß seinen Atem aus. "Danke Lara" war das einzige was er sagte. Wir saßen eine ganze Weile schweigend neben einander, während ich seine Hand hielt.
Irgend wann räusperte ich mich und sprach eigentlich nur um meine Wunschphantasien endlich los lassen zu können " bist du dir auch ganz sicher das du schwul bist ?" Er guckte mich an und sagte " was meinst du damit ?" Ich antwortete " na hast du schon Mal ein Mädchen oder einen Jungen geküsst, damit du es weißt ?" Er drehte den Kopf etwas weg und antwortet etwas schüchtern " Nein, habe ich noch nicht, aber ich denke das ich schwul bin" ich guckte ihn an und ein kleines bisschen Hoffnung keimte in mir auf, dass es vielleicht doch möglich wäre ihn einmal zu küssen. Also fragte ich ihn "möchtest du es denn herausfinden ?" Als Antwort auf meine Frage bekahm ich ein zögerliches Kopfnicken. Daraufhin sagte ich " Also mein Ratschlag an dich wäre um das heraus zu finden, einfach ein Person deiner Wahl zu küssen. Du weißt schon, um es genau zu wissen, um deine Gefühle einsortiert zu können". Er antwortet sofort " aber wen ?" "wem soll ich das denn an tun?" Ich guckte ihn an und sprach mit fester stimme "mir" er starrte mich an und verdreht die Augen. " Das kann ich nicht machen wir sind doch Freunde. Freunde küssen sich nicht." Ich guckte ihn an und zog eine Augenbrauen hoch "Maxim, ich bin nur dein versuchs Objekt, und wenn du es dann getan hast weißt du es ganz genau. Wenn wir uns geküsst haben und du nichts fühlst weißt du zumindest woran du bist" Er guckte mich nur an und man sah in seinen Augen das er überlegte. Nach ein paar Minuten sah er mir in die Augen und sagte "Wäre das denn Ok für dich?" Ich sagte sofort " klar, warum denn nicht. Wenn es dir hilft". Innerlich machte ich Luftsprünge vor Freude. "Ok, dann machen wir es. Wie soll das ablaufen, ganz natürlich, soll ich anfangen, fängst du an ?". Ich lächelte ihn leicht an, da er mit jedem Satz nervöser wurde. Ich stellte mich genau vor Maxim der seine Hände mittlerweile vor's Gesicht geschlagen hatte, und nahm ihm die Hände vom Gesicht. Danach drückte ich ihn an den Schultern in die Kissen von der Couch, und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß. Ich sah wie Maxims Augen sich weiteten und er mich musterte, und auf jede meiner  Bewegung achtete. Ich fuhr mir mit meiner Zunge über meine Lippen und strich mir meine langen braunen Haare aus dem Gesicht. Maxim tat es mir gleich und befeuchtete seine Lippen ebenfalls was mir ein leichtes lächeln entlockte. "Maxim, ich werde dich jetzt küssen und wenn du nicht mehr willst dann sag es jetzt". Aber er blieb stumm, was ich als Aufforderung nahm weiter zu machen. Ich legte meine Hände an seinen Unterkiefer und fuhr mit meinem Gesicht ganz nah an seins aber kurz bevor unsere Lippen sich berührte stoppte ich.
Ich wartete darauf daß er den nächsten Schritt machte, damit ich auch sicher wusste, dass er damit einverstanden war. Ich brauchte nicht lange zu warten, da spürte ich schon seine Lippen auf meinen und es fühlte sich unglaublich an. Unsere Lippen berührten sich ganz leicht, wie wenn man vorsichtig seine Finger darüber gleiten lässt. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich meine ich küsste gerade Maxim meinen Kumpel, meinen Schwarm. Und diese kleine Berührung, fühlte sich unbeschreiblich schön an. Unsere Lippen blieben so, bis Maxim sich nach ca. 10 Sekunden von mir löste. Meine Hand noch immer an seinem Unterkiefer sah er mir gespannt in die Augen. Er sprach als erster mit ziemlich zittriger Stimme " Lara, das hätte sich nicht so gut anfühlen dürfen" ich sagte daraufhin nichts da mich das gesagte etwas überforderte. Mag er mich vielleicht doch in diese Richtung, war die einzige Frage die mir in dem Moment im Kopf herum schwirrte. Irgendwann, nachdem ich meine Gedanken zurück gedrängt hatte, entfernte ich langsam meine Hand von seinem Unterkiefer. Ich senkte meinen Kopf und konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen, und wollte nur noch eins von seinem Schoß runter. Maxim merkte das etwas bei mir nicht stimmte und fasste mich am Handgelenk, als ich gerade dabei war von seinem Schoß runter zu gehen, und zog mich wieder auf seinem Schoß. "Lara, was ist los habe ich was falsch gemacht ? Ich wollte dich nicht verletzten, aber der Kuss gerade hat mich total verwirrt, und jetzt deine Reaktion. Ich blicke da nicht durch" Ich guckte weiter nach unten und brachte es nicht über mich ihm in die Augen zu sehen als ich mit leicht brüchiger Stimme sagte " Schon gut Maxim, hast du jetzt die Antwort die du wolltest ?" Er antwortet mir nicht, sondern drückte mit einer Hand meinen Kopf soweit nach oben das ich ihn anschauen musste. Er sah mir in die Augen, grau traf auf dunkeles braun, und sagte mit tiefere Stimme "Nein, habe ich noch nicht. Das wird sich aber jetzt gleich ändern". Damit schloss er den Platz zwischen unseren Mündern und küsste mich richtig. Seine Lippen trafen auf meine, mit einem spürbaren Druck. Ich war zuerst verwirrt. Warum tut er das? war nur eine der Fragen die ich mir stellte. Aber dann bewegte er seine Lippen sachte auf meinen, was mich alles vergessen ließ. Meine Gedanken fokussierten sich nur auf den Kuss und das ich wohl so langsam auch Mal mitmachen sollte. Also drückte ich meine Lippen gegen seine. Wir fanden schnell einen Rhythmus, aber irgendwann reichten mir diese Berührung nicht mehr aus. Ich rutschte tiefer in seinen Schoß und schmiegte zunächst meinen gesamten Oberkörper an ihn ran. Was ihn leicht keuchen, und mich leicht schmunzeln ließ. Ich wollte etwas die Oberhand übernehmen, und ihm nicht die ganze Führung überlassen. Also legte ich beide Hände an sein Gesicht und ließ sie in seinen Haaren verschwinden. Ich spielte und zog sanft an ihnen. Dies ließ ihn in unseren Kuss keuchen, was genau meine Absicht dahinter war. Durch das Keuchen öffnete er leicht seinen Mund, was mir die Möglichkeit gab meine Zunge in seinen Mund gleiten zu lassen, und unseren Kuss damit zu intensivieren. Er umschlag meine Zunge, und schnell entbrannte ein Kampf zwischen unseren Zungen, Mal war er mit seiner Zunge in meinem Mund und umschmeichelt mein Mund Höhle, und Mal war es anders herum. Die Zeit verging wie im Flug, und mit jeder Sekunde die verstrich wurde das ziehen unten herum bei mir stärker. Aber bei ihm spürte ich nichts also drückte ich meine Brüste fest an seinen Oberkörper und bewegt mein Becken zwei, drei Mal nach vorne und nach hinten. Dabei höte ich wie er einen tiefen kehligen laut ausstieß, der mich zitern ließ. Auf einmal spürte ich seine Hände die auf meinen Arsch klatschten und ihn danach kneteten. Das Gefühl in mir wurde zu groß, so das ich den Kuss unterbrach, meinen Kopf nach Hinten warf, ihm meine Brüste ins Gesicht reckte und aufstöhnte. Er sah mich dabei einen kurzen Moment an, mit Augen dunkler als sonst, und fing an meinen Hals zu liebkosen, daran zu knabbern und zu saugen. Dies tat er nicht wirklich zärtlich, oder vorsichtig. Dieses Gefühl von starkem saugen und knabbern fühlte sich himmlisch an, und führt dazu daß ich meine Hüften erneut anfing zu bewegen.
Mitten in der Bewegung hörte Maxim auf meinen Hals zu liebkosen, und ich spürte etwas unter mir, etwas hartes. Ich gucke Maxim mit heißen Wangen und vermutlich leicht zerzausten Haaren an und sagte flüsternd "Maxim... ich...wir.... sollten damit aufhören, solange wir nichts getan haben was wir später bereuen würden." Das dunkle wich auchs Maxims Augen, und wurden durch Wasser ersetzt. Er schob mich von seinem Schoß herunter, drehte sein Gesicht so das ich es nicht mehr sehen konnte und stand mit dem Rücken zu mir auf. "Also ist das hier etwas, was du in Zukunft bereuen würdest?" fragte Maxim mit brüchiger Stimme. Ich war zu sehr von meinen eigenen Gefühlen überfordert gewesen, als das ich meine Wort eben hätte besser wählen können. Also antworte ich leicht wütend " Nein Maxim, hiervon werde ich niemals auch nur Ansatz weiße etwas bereuen! Aber du vermutlich schon!" Darauf hin stiegen mir auch Tränen in die Augen da mich die Realität gerade an einholen war. Ich meine er hat mich herbestellt um mir zu erzählen das er vermutlich Schwul ist und mir fällt nichts besseres ein als auf meine Lust zu hören und ihn zu einem Kuss zu überreden. Ich meine wie blöd muss der Mensch sein!!! Maxim drehte sich wärend meiner Selbsthass tirade um und guckte mich einfach nur an als er fragte "Möchtest du mir erklären wie du das ganze meinst?"
Jetzt würde ich richtig wütend auf mich, auf ihn im eigentlichen auf die ganze Welt. Darum feuerte ich ihm die folgenden Sätze nur so um die Ohren " Maxim du hast mich herbestellt um mir zu sagen das du vermutlich Schwul bist, und dann machen wir hier auf deiner Couch Rum! Gott so dermaßen verkacken kann auch wirklich nur ich!!!" Ich schlug mir die Hände vors Gesicht und fing an auf und ab zu gehen. Maxim hielt mich auf und fragte "Was meinst du mit dass nur du so dermaßen verkacken kannst ?" Ich nahm mir die Hände vom Gesicht und sah das er sich vor mich gestellt hatte und eine Augenbrauen nach oben gezogen hatte. Ich antwortete ohne nachzudenken" Maxim ich bin seit ich mich das erste Mal wirklich mit dir unterhalten habe in dich verliebt! Aber irgendwie hast du es nie mit bekommen und bist davon ausgegangen das wir nur gute Freunde wären! Aber ich wollte nie nur mit dir befreundet sein! Aber ich dachte mir besser so als nicht bei dir zu sein, dementsprechend wurde ich zu deiner Freundin. Und ich dachte mir das du es irgendwann doch Mal mitbekommen müsstest was ich für dich empfinde aber nein! Jedes Mal wenn ich mich an dich gekuschelt habe, jedesmal wenn ich mich bei einer Umarmung zulange in der Kuhle unter deinem Kinn eingenistet habe.... Hast du es nicht mitbekommen! Und heute, ausgerechnet an dem Tag wo du mich zu dir einlädst um mir etwas wichtiges zu sagen ist es nicht um mir zu sagen das du dich in mich verliebt hast sondern um mir zu sagen das du denkst das du auf Kerle stehst. Und dann komme ich auch noch auf die selten dämliche Idee dich dazu zu überreden mich zu Küssen, obwohl es mir mehr bedeutet als dir!" Diese Erkenntnis das ich ihm das alles gerade an den Kopf geworfen habe, traf mich wie eine Ohrfeige. Aber Maxim blieb still er bewegte sich keinen Millimeter und guckte einfach dumm aus der Wäsche. Irgendwann wurde es mir zu viel und ich nahm seine Hände in meine guckte ihm in die Augen, atmete tief durch und sprach in ruhigem Ton "Maxim es tut mir sehr leid dir das alles einfach so an den Kopf geworfen zu haben, das hasst du echt nicht Verdient! Ich hoffe du kannst irgend wie verstehen das ich dir nicht weh tun wollte und es dir auch eigentlich nicht sagen wollte. Aber irgendwie war das einfach alles zu viel für mich. Ich hoffe wir können das von mir gesagte einfach vergessen und einfach da weiter machen bevor wir uns geküsst haben und einfach nur Freunde sein?" Maxims Augen wurden mit jedem Satz größer. Er ließ meine Hände los und fuhr mit seinen Händen bis zu meinen Schultern und hielt mich fest als er sagte "Denkst du denn das wir das ganze hier als Freunde überstehen?"
Diese Frage traf mich nicht ganz unvorbereitet, da ich sie mir selber andauernd stellte also sagte ich mit einem Lachen "Natürlich, du stehst nicht auf Frauen und mir fehlt etwas um mit Männern konkurrieren zu können also werde ich mich wohl oder übel damit abfinden müssen das ich dich nicht habe kann" und zwinkerte ihm am Ende zu. Aber irgendwie guckte er nicht überzeugt. Ich legte beide Hände um sein Gesicht und flüsterte "Wir bekommen das hin, ich bekomme das hin! Versprochen!" Darauf hin wollte ich meine Hände von seinem Kiefer nehmen aber irgendwie war ich nicht dazu in der Lage, und zwar nicht weil ich nicht wollte sondern weil mich jemand physisch daran hinderte. Maxim hielt meine Arme an Ort und Stelle fixiert, was mich irgendwie verlegen machte. Als er dann auch noch auf meinen Mund starrte wusste ich nicht mehr was ich von der ganzen Situation halten sollte. Ich legte meinen Kopf schief und fragte "Maxim was soll das hier werden, ich dachte wir hätten die Sache geregelt und das Thema wäre gegessen?" Maxims Blick wurde wieder etwas dunkler als er antwortet"Vielleicht ist das Thema für dich gegessen aber ich bin total überfordert und noch immer nicht überzeugt das wir nur Freunde sein können nach dem was du mir gerade gesagt hast! Ich denke nicht das ich das schaffen kann" Ich wusste echt nicht was ich darauf antworten sollte, also sagte ich " Nimm es nicht so schwer Maxim, ich werde drüber hinweg komme, okay. Wir werden das schaffen." Maxims Blick wurde noch dunkler und seine Hände wanderten federleicht von meinen Armen über meinen Hals zu meinem Nacken. Ich schauderte bei der leichten Bewegung auf und fragte mich was das gerade sollte, als er mit kräftig in den Nacken packte und mit seinem Lippen ganz nah an meinem Ohr kam, und mit einer tiefen rauchigen Stimme sagte "Ich glaube ich habe mich nicht deutlich genug ausgedrückt, ich denke nicht das wir es schaffen werden nur Freunde zu sein weil ich nicht will das wir nur Freunde sind!" Darauf hin war ich mehr als nur perplex, und wusste nicht mehr was ich tun sollte. Aber er wußte es denn ich spürte wie er mir eine Reihe leichter Küsse unter mein Ohr aufdrückte, bis ich nicht mehr denken konnte und einfach meinen Körper machen ließ.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 06, 2023 ⏰

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