Kapitel 8

927 48 2
                                    

,,Wo willst du denn bitte noch so spät hin am meisten in so einen Kleid wo willst du hin?" Fragte er ernst und verschränkte die Arme vor der Brust.

,,Achso...ich...ich wollte zu Leon wir schauen einen Film." Sagte ich und wollte gerade wieder gehen als er mich festhielt und sagte:,,Davor ziehst du dir noch was anderes an."

,,Was wieso denn?" Fragte ich sauer.

,,Ich will nicht das sich dieser Junge da irgendwas denkt und....." sagte Papa aber stoppte dann.

,,Ist das gerade dein ernst du bist echt unmöglich ich werde heute Nacht nicht wieder nach hause kommen." Sagte ich sauer und lief nach draußen.

Was fällt Papa ein so was zu sagen?
Ich war noch nicht mal bereit für so was.

Als ich bei Leon ankam klingelte ich einpaar mal bis jemand aufmachte es war Leons Mutter die mich freundlich empfing.

,,Hallo Violetta groß und hübsch bist du geworden." sie und bat mich rein ich kam rein und sagte:,,Danke." und lächelte.

,,Leon ist oben." Sagte sie und ging in die Küche ich ging zu Leon nach oben der versuchte wieder zu gehen.

,,Klappt wohl nicht so gut oder?" Fragte ich und lächelte.

Als er mich sah wäre er fast runtergefallen wenn ich ihn nicht aufgefangen hätte.

,,Du bist echt ein echter Tollpatsch." Sagte ich und grinste und half ihm aufs Bett.

,,Und du bist echt süß." sagte er und grinste.

Ich wurde leicht rot was er wohl bemerkt hatte und sagte:,,Süß wie du rot wirst." und fing an zu lachen ich fing auch an zu lachen und setzte mich zu ihm.

,,Also welchen Film schauen wir?" Fragte ich.

,,Wie wäre es mit Das Schicksal ist ein Mieser Verräter?" Fragte er und lächelte.

,,Ja." Sagte ich und grinste. Ich liebe diesen Film er war so traurig und gleichzeitig so voller Emotionen.

Leon holte die DVD aus seiner Kommode und legte es in seinen Laptop ein.

Nach ein paar Klicks fing der Film auch schon an Leon machte das Licht aus und legte sich neben mich ich schlung wie immer meine Arme um seinen starken Bauch und lächelte.

Nach einer Stunde musste ich einfach nur noch weinen es war so traurig als Haysel und Gus diese SMS geschrieben hatten mit: Ok? Ok.

,,Ich komme bald wieder ich glaube meine schminke ist zerflossen." Sagte ich lachend.

,,Ok." sagte er und grinste ich stand auf und ging ins Bad als ich gerade auf denn Weg war packte mich jemand plötzlich ins Bad es war Diego.

Diego?

,,Was tust du hier und wie bist du hier reingekommen?" flüsterte ich sauer.

,,Ich hab dich vermisst und es spielt keine Rolle wie ich hier rein gekommen bin es zählt nur noch das." sagte Diego und küsste mich plötzlich ich versuchte mich zu währen aber Diego war zu stark.

Plötzlich hörte ich wie die Tür aufging und die kraft dazu hatte mich von ihm zu lösen es war Leon.

,,Leon...Bitte hör mir zu es ist nicht wie du denkst." sagte ich enttäuscht wobei mir fast die Tränen kommen konnten.

,,Ich habe alles gehört." Sagte er sauer und sah Diego dabei an und ballte seine Hände zu Fäusten.

,,Was willst du machen mich mit deinen Krücken verprügeln?" Fragte Diego und machte sich über ihn lustig.

,,Diego lass das und verschwinde einfach klar und die Hauptrolle werde ich Francesca geben ich will nix mit dir Zutun haben versteh das endlich." sagte ich sauer.

,,Ach ja also liebst du mich nicht?" Fragte er und lächelte.

Ich konnte nix sagen da ich es selbst nicht wusste.

,,Ich hab schon verstanden." sagte Diego und zwinkerte mir zu und ging ich sah wie Leon ihn noch sauer hinter her schaute bis er weg war.

,,Liebst du ihn?" Fragte Leon plötzlich nach einer Zeit.

Ich sah auf und sagte:,,Ich weiß es nicht."

,,Du weißt es du willst es bloß nicht zugeben." sagte Leon.

,,Leon...." sagte ich aber er sagte:,,Komm wir schauen denn Film weiter an.

Ich nickte und ging mit ihm wieder ins Zimmer diesmal saßen wir und ich lag nicht eng umschlungen bei ihm.

Leon hatte seid wir denn Film wieder angeschaut hatten mich nicht mal einmal angeschaut.
Als der Film zuende war fragte ich:,,Leon könnte ich heute Nacht bei dir schlafen ich habe Stress mit meinen Papa und will ihn nicht sehen."

,,Klar." Sagte er ohne Emotionen er holte langsam und unter schmerzen eine Matratze unter seinen Bett hervor und legte Decke und Kissen drauf und sagte:,,Du kannst auf denn Bett schlafen ich schlafe auf der Matraze."

,,Aber Leon dein Fuß." Sagte ich.

,,Ist schon ok." Sagte er und ich sah wie sich ein leichtes lächeln auf seinen Mundwinkel bildete.

Ich legte mich auf sein Bett und er langsam auf die Matraze.
Er knipste seine Nachlampe aus und ich schaute nur an die Decke da ich nicht schlafen konnte.

Ich sah wie Leon schon nach wenigen Minuten eingeschlafen war.
Ich wollte Leons Nähe spüren ihn berühren und mich geborgen fühlen.

Also ging ich langsam zu ihm nach unten legte mich zu ihn legte die Decke über mich und legte meinen Kopf und meine Hand leicht auf seine Brust und seinen Bauch und Schloß die Augen.

,,Violetta?" fragte er verschlafen.
,,Ja." sagte ich auch etwas verschlafen.

,,Gute nacht." sagte er ich konnte zwar sein Gesicht nicht sehen aber ich wusste das er lächelte.

,,Nacht." Sagte ich und lächelte auch.

Er gab mir eine sanften und weichen Kuss auf denn Scheitel und so schliefen wir eng umschlungen zusammen ein......

Hoffe das es euch gefallen hat^^

Heartwinner (Leonetta/Dieletta)*abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt