Die Nacht die alles veränderte

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(tw schwarzer humor)

-Jake

Es war Nacht als es passierte.Die Nacht in der meine Mutter starb hat alles verändert.Sie hat 1 Jahr gegen den Krebs gekämpft aber sie hat es nicht geschaft.Mein Vater hat sie geliebt,mehr als jeden andern,sie haben gleich nach der High school geheiratet,ein Haus gekauft und mich bekommen,doch 14 Jahre später wurden sie von einander getrennt.Deren Trennung war nur von kurzer dauer denn genau 3 Wochen und 4 Tage nach ihrem Tod nahm mein Vater sich das Leben.Ich wusste schon immer das er mich nicht besonders mochte deswegen hat es mein Vater es auch nicht gekümmert was mit mir passiert wenn er einfach geht.

Es sind jetz fast 2 Monate vergangen als ich auf er Beerdigung meines Vaters war und ich bin relativ gut drüber hinweg gekommen aber der Tod meiner mutter nagt an mir immer noch wie an Tag 1.

Ich werde heute in eine Pflegefamilie gesteckt "Die Spitzens". Deren Son,Alex,geht mit mir in eine Klasse wir reden manchmal und haben viele Kurse zusammen.Aber ich denke nicht das wir Freunde sind weil ich hab keine Freunde.Seit mein bester Freund Simon weggezogen ist will ich keine anderen Freunde haben denn ich weiß das keiner so ist wie er.

Da ist noch etwas was ich vielleicht erwähnen sollte ich bin Gay,es wissen sogar die meisten aber ich hatte noch nie eine Beziehung denn die Jungs aus meiner Schule entsprechen nicht so meinem Typ.Ich denke das ist auch der Grund warum mein Dad mich nicht so mochte,er hatte "so nh Leute",wie er sagen würde,eh noch nie akzeptiert.Aber das interresiert mich ehr weniger i mean er ist eh tot.Aber ich muss sagen eigendlich finde ich Alex gar nicht mal so schlecht,also vom aussehen her sein charakter kenn ich ja nicht,noch nicht.

Ich bin mittlerweile nach der 10 minütigen Autofahrt am Haus meiner "neuen Familie" angekommen.Ich werde gleich ganz herzlich von Julia Spitzen mit einem Apfelkuchen in den Armen begrüsst.

Julia: Hallo Jake,ersteinamal mein Beileid wegen deiner Eltern,ich weiß wie es ohne Eltern ist und ich werde dir gleich schon sagen,du kannst immer zu mir kommen wenn etwas ist,wir wollen das du dich so wohl wie möglich fühlst.

Jake: Vielen dank aber ich denke ich komme gut allein zurecht

Nach unserem kurzen Gespräch hat mich Julia(sie meinte ich soll sie so nennen) in mein Zimmer geführt.Deren Haus war sehr groß viel größer als mein altes Haus.Mein Zimmer war dementsprechend auch groß und die Wände hatten genug platz für meine Bandposter.

Julia:Alex und Andrew werden morgen nach hause kommen.Es ist schon spät ich lass dich mal alleine das du dich ein bisschen einleben kannst.

Mit diesen Worten war sie auch schon verschwunden.Ich hatte ehrlich gesagt keine lust jetzt noch mir das riesen Haus anzuschauen,also statte ich mein Zimmer mit meinem sachen aus und versuchte zu schlafen

Es ist so kalt hier.Ich sitze auf dem rosenen Krankenhausstuhl und warte.Niemand ist sonst hier,da kommt dieses Gefühl in mein Bauch,es fühlt sich an als fürde es mich von innen Stück für Stück auf.Es wird schlimmer und dann höre ich sie.Ihre Stimme.Die Stimme meiner Mutter.Sie ist so leise das man meinem könnte es ist ein Windzug aber nein es ist sie.Sie ruft mich,sie will das ich ihr helfe aber dieses Gefühl ist so stark ich kann nicht...ich kann...ich.

Ich wache auf.Schon wieder dieser Traum.Ich träume immer das selbe ungefähr alle 5 Tage und ich weiß nicht was ich davon halten soll.Jedes mal wache ich schweißgebadet auf und weiß nicht wohin mit mir.Voller angst das selbe nochmal zu Träumen lege ich mich wieder hin und starte den 2ten versuch zu schlafen doch dieses Mal schlaf ich komplet durch.

Amarican Gay StoryWhere stories live. Discover now