Kapitel 18.

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Er setzte sich zu mir,er hatte auch einen Kaffee in der Hand.
„Danke für den Kaffee und das du hier bist"ich lächelte ihn an.
„Das ist doch selbstverständlich"
„So hatte ich es mir nicht vorgestellt dich wieder zu sehen"ich ging mir durch meine Haare.

„Wer war eigentlich der Junge der da eben Stand"
Scheiße ich habe gar nicht daran gedacht, Mattheo war auch da das wird sicher wieder Stress geben.„Das Ehm das ist Mattheo ich kenne ihn aus meiner Schule"ich weiß nicht wieso ich nicht gesagt habe das er mein Freund ist.

„Ach ja stimmt die privat Schule"
„Eh ja genau"er wusste nicht das ich auf Hogwarts ging und das sollte so bleiben.
„Ich glaube ich gehe nach Hause ich muss zu meiner Mutter"ich umarmte ihn und ging zum Ausgang.
Ich setze mich daraußen noch auf eine Bank und fing an zu Weinen.
Mein Vater war zwar ein Psychopath aber er war immer da für mich.

„Wer war dieser junge bei dir!?"
Ich zuckte zusammen als ich sah das Mattheo plötzlich neben mir saß.
„Jungee erschreck mich nicht so!"
„Als ich das von deinem dad hörte bin ich direkt hier hin und wofür du ignorst mich und rennst einem anderen in die Arme!"er klang enttäuscht.

„E-es tut mir leid"das war das einzige was ich rausbarchte„Es tut dir leid?"
„Mattheo ich kann jetzt nicht mit dir streiten...er ist ein alter Freund und ich weiß nicht"„Liebst du ihn!? liebst du den Idioten"ich fing plötzlich an zu lachen.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst? Theo wir haben uns Jahre nicht gesehen und ich...ich liebe dich"ich rückte näher zu ihm.

Ich zog ihn zu mich und küsste ihn.
„Ich teile halt nicht gerne"sagte er ihn den Kuss.
Ich löste mich und lehnte mach an seine Schulter an„meinst du ihm geht es gut wo er jetzt ist?"ich schaute ihn an.
„Ich denke schon er wird sicher auf dich aufpassen"mir lief eine Träne über die Wange und er machte sie weg.

Ich apparierte mich nach Hause.
Da saß meine Mutter am Esstisch neben ihr eine Wein Flasche sie sah verheult aus ihre Mascara war verschmiert und ihre Haare unordentlich.
Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm ich kann sie zwar nicht leiden aber sie hat dad geliebt.

Ich ging hoch in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett und holte ein altes Fotoalbum raus ich Blätterte durch und sah die schönen wie auch lustigen Momente mit ihm.
Wieder fing ich an zu Weinen„Dad ich vermisse dich und wünschte du wärst hier"plötzlich hörte ich ein plopen.

Mattheo kam zu mir und nahm mich in den Arm.
„Was hat eigentlich dein Vater gesagt?"
Er guckte mich Traurig an.
„Es interessiert ihn nicht,er wird nichts absagen"„Was?"ich schaute in Traurig an„Ich kann ihn nicht heiraten...ich kann nicht"„Du kannst nichts mehr tun"
„Wir Mattheo wir können nichts mehr tun es geht dich auch was an! wir können nicht mehr zusammen sein wenn ich ihn heirate!"er stand auf„Ich muss zurück nach Hogwarts gute Nacht"sagte er kühl.

Er apparierte zurück und ich war wieder alleine.
Mein Vater ist tot ich muss jemand heiraten den ich nicht liebe und verliere Mattheo.

Ich ging runter mir was zu trinken holen.
Meine Mutter saß immer noch dort wo sie eben saß mit einer neuen Flasche Wein,ich öffnete den Kühlschrank und holte was zu trinken raus.
Das Telefon klingelte ich nahm ab.
„Hallo?....ja das bin ich... Entschuldigung bitte was meinen sie....er...er lebt?...ja ich verstehe....schönen Abend noch"

Mein Atem stockte mein Herz pochte schnell ich konnte es nicht glauben.
Soll das ein Kack Witz sein?
Der Mann am Telefon sagte mein Vater lebt.

Ich rannte zu meiner Mutter und erzählte ihr was er sagte, wir zogen uns an und Apparierten zum Krankenhaus.
Wir rannten in Jogginghose den Flur entlang zu seinem Zimmer.
Um das Bett herum standen Ärzte die sich fragend an schauten.

Ich ging an ihn vorbei ich wollte einfach nur meinen dad sehen.
Meine Mutter brach in Tränen aus.
Ich setzte mich an die Bettkante.
„Dad?"fragte ich leise.
„Ich sagte doch ein Parker stirbt nicht so schnell"grinste er.
„Aber wie-"„Nik hat mir sein Blut gegeben"seine Wunden waren über all verhalt.

Ein Stein viel mir vom Herzen,
Er lebte,
Mein dad lebt.
Ich nahm ihn in den Arm,meine Mutter ging an sein Bett und küsste ihn.
Zusammen gingen meine Mutter und ich aus dem Krankenhaus und Apparierten nach Hause.
Ich war so froh das es ihm gut geht jetzt ist nur noch die Hochzeit mein Problem.

Ich legte mich in mein Bett und konnte ruhig schlafen.
Ich wachte am nächsten Morgen auf und ging runter meine Mutter war am organisieren für die Hochzeit und lud(?) mehrere ein,na toll es hat sich nichts geändert es war also nicht alles nur ein böser Alptraum.
Abgefuckt von allem ging ich wieder hoch in mein Zimmer.

Vor meinem Fenster war eine Eule sie hatte ein Brief dabei ich öffnete mein Fenster und nahm ihr den Brief ab.
Er war von Pansy.

Scheiße Y/n du kann dir nicht vorstellen wie langweilig es hier ohne dich ist.
Was ist eigentlich mit deiner Hochzeit meint deine mum das ernst?
Und ich habe das mit deinem dad gehört tut mir so leid süße am liebsten würde ich dich jetzt Drücken.
Beeil dich und beweg deinen Arsch hier hin ich muss mit dir reden.

Hab dich ganz dolle lieb
Deine Lieblings Freundin.

Ich setzte mich direkt an meinen Schreibtisch und schrieb ihr ein Brief.

Hey bitch,

Du kannst dir gar nicht vorstellen wie ich dich vermisse,hier ist es so ätzend meine Mutter plant die ganze Zeit die Scheiß Hochzeit also ja sie meint es tot ernst.
Mattheo ist nicht begeistert davon und hat mit seinem Vater geredet aber das hat nichts gebracht.
Ach und das mit meinem dad, er lebt also er war tot aber er lebt wieder das erzähle ich dir am besten wenn wir uns sehen.

Ich vermiss dich ganz dolle,
Deine Y/n.

Ich gab dem Brief der Eule und sie machte sich schon auf den Weg.
Ich hoffe sehr das wegen der Hochzeit Mattheo noch was einfällt.


-1056 Wörter-

Hallöchen Freunde, ich hoffe das Kapitel gefällt euch Haha.

Würde mich freuen wenn ihr voted.

Mattheo Riddle-Always and ForeverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt