Von Freundschaft zu Liebe

Kapitel 2

T= Thomas
P=Philipp

"Ich werde mit dem Jugendamt reden ob du bei mir wohnen kannst bis du 18 bist", sagte Philipp, "wenn du das überhaupt möchtest". Liebendgerne würde Tommy bei seinem Retter wohnen.

Eine Woche später war alles geregelt und Philipp holte den jungen Mann bei ihm zuhause ab. Er fuhr mit Thomas zu sich nach Hause. Dieser schaute träumerisch aus dem Fenster bis der ältere die Tür aufmachte und Thomas sein Haus nein, seine Villa zeigt. "Du musst aber ganz schön reich sein, so ein schönes Haus habe ich lange nicht mehr gesehen." Philipp wurde ganz rot.

P: Was willst du eigentlich später machen?
T: Ich fange in 1 Monat beim Rettungsdienst hier in Lauterbach an. Ich glaub Wache 17.
P: OH cool dann sind wir Kollegen ich arbeite dort als Notfallsanitäter.
T: in 2 Wochen bekomme ich meinen Gips hinunter, kannst du mir vllt dort schon ein bisschen was zeigen?
P: Ja sicher dann fahren wir auf die Wache und ich stell dir meine, blödsinn unsere Kollegen vor. Ich habenoch 3 Wochen vom Chef frei bekommen wegen dir.

2 Wochen später.

POV Thomas
Ich bin so aufgeregt, gleich fahren Philipp und ich auf die Wache. Und wenn ichs mir recht überlege, freue ich mich auch, mit Philipp viel Zeit verbringen zu können, denn irgentwie habenoch mich in ihn verliebt seit ich ihn bei meinem Unfall gesehen hab.

POV Philipp
Gleich geht es los. Thomas wird zum ersten Mal die Wache sehen. Ich frage mich was er sagen wir. Ich mag ihn schon sehr, vielleicht kann ja mal mehr zwischen uns sein.

Auf der Wache angekommen kamen gleich die Kollegen zu Philipp und erzählen ihm alles von den letzten zwei Wochen was so alles passiert ist. Thomas bemerkten sie gar nicht, bis Philipp auf ihn aufmerksam machte.
Alles erkannten ihn wieder und stellten sich vor.

Thomas fühlte sich sofort wohl hier und war froh, dass er endlich ein schönes Leben hat.
~~~~~
So das war nun Kapitel 2. Ich hoffe es hat euch gefallen und schreibt mir gerne noch weitere Idee in die Kommentare. Kapitel 3 und 4 sind schon in Bearbeitung.