Person: Mark
Ich schlug meine Augen auf und sah mich um. Ich war in einer großen dunklen Höhle und neben mir lagen mindestens 8 Wolfsjungen. Ich schaute an mir runter und staunte nicht schlecht. Ich war der einzige hellgraue Wolfsjungen mit schwarzen Streifen während die anderen schwarz-weiß oder braun waren. Jeder hatte ein Tüpfelchen weiß nur ich nicht. Da kamm eine braun-weiße Wölfin rein und leckte mich liebevoll ab. Ich grinste aufgeregt da ich auch meinen Vater kennenlernen wollte. Noch nicht gewusst , die Wölfin ist meine Mutter.
Da fing ein großes Gekläffe an. Meine Mutter fing an zu knurren und stellte sich schützend vor mich und meinen Geschwistern.
Da hörte ich einen Wolf wärmend heulen und schon schon sich ein Grizzly-Kopf ins Loch rein und schnappte nach mir Meine Mutter zog ihre Lefzen hoch und biss den Grizzly auf die Schnauze. Der brummte nur und kriegte mich zu fassen. Ich halte erschrocken auf und zappelte hin und her. Meine Mutter jaulte hektisch und sprang an ihn hoch. Ich war erstaunt da die hole dafür nicht sonderlich hoch war aber sie schaffte es und der Grizzly ließ mich los. Das war mein Stichwort und ich rannte raus meine Mutter heulte auf da sie mich sozusagen verloren hat aber ich hatte andere Pläne. Ich ging um den Grizzly herum und bis ihn kräftig in den Hintern.
(Anmerkung: Ich werde es ein bisschen lustig machen was es mit den jagen und ,,kämpfen" zu tun hat, hehe)
Da kamm der Grizzly aus der Höhle und rannte weg da er zehn Wölfe sah als er sich umgedreht hatte. Ich hechelte fröhlich und meinen Mutter kamm schwanzwedelnd aus der Höhle.
Da ging sie zu einer Wölfin und wieß zur Höhle woraufhin diese in die Höhle ging.
Dann ging sie zu einen Wolf der auf einen kleinen mit Schnee bedeckten Stein saß. Sie begrüßte ihn sanft und der Wolf leckte sie ab. Dabei kamm er vom Stein runter und ich sah ihn in voller Größe und seiner ganzen Pracht.
Er war ein großer Wolf mit einem breiten Brustkorb und kräftigen Beinen. Sein Fell war hellgrau mit einzelnen schwarzen Streifen. ,,Das ist wohl mein Vater ", dachte ich und rannte auf ihn zu. Der sah mich kommen und legte sich sofort hin. Ich sprang freudig auf ihn drauf und leckte seine Ohren ab. Als ich Nieste tat er so als ob er eine Windböhe abbekommen hat und ich lachte.
(Wenn Wölfe lachen hört es sich, je nach Tonlage oder Stimme, an als ob sie kreischen und Bellen gleichzeitig. Nach meine Erfahrung)
Da kamen die anderen Wolfsjungen rausgetummelt und ich sprang von Vater runter da er aufsprang. Er und Mutter gingen zu meinen Geschwistern hin und begrüßten sie.
Als mein Vater alle abgeleckt hatte kam er zurück und fing an mit mir zu spielen. Ich machte natürlich mit und schon jagte ich ihn zwei Minuten später hinterher. Ich war aber noch nicht so schnell wie er aber ich wusste schon was ich gut konnte.
Laufen ist gut und das wusste mein Vater denn sein Rudel hatte wenige Wölfe die sehr schnell und lange laufen konnten.
Da waren nur er, einer meiner älteren Geschwister und einer meiner Tanten und einer meiner Onkel.
Da drehte sich mein Vater um und jagte mich. Ich bremste scharf ab und rannte schnell in die entgegengesetzte Richtung. Ich hörte ihn triumphierend rufen und da wussten es alle ich werde einer der Jäger die schnell und ausdauernd ihre Beute jagen werden.
Als langsam die Sonne aufbrach aus den Wolken ging mein Vater mit drei meiner älteren Brüder los um essen zu holen. Das bedeutete für mich warten.
Noch vier Monate bis ich selber jagen kann mit meinen Vater. ,, Aber erst musst du lernen", meinte meine Schwester verschlafen als sie hörte was ich gesagt habe zu einen Spatz.
,, Ja gut", dachte ich und brummte.(Erster Tag von Mark den Hauptwolf in dieser Geschichte)
Ich werde vielleicht die Personen ändern , das bedeutet das ich im ersten Kapitel Mark habe dann im nächsten Kapitel die Mutter. Beispiel wird nicht so sein aber wird mit Personenwechsel sein. Also aufgepasst nicht verwechseln.
(Wörter : 684 )
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Das Leben das sich viele Wünschen
AbenteuerEs geht um dieser Geschichte um einen Wolfsrudel das ein ganz normales Leben führt wie wir Menschen auch. Nur das wir Menschen die Wölfe nicht verstehen können. Nichts gegen die Wolfskenner 🤗. Ich will dabei das Leben von einen Wolfsjungen namens M...