Kapitel 2

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Rückblick:

Ich fühlte mich anders, positiv anders.

Ich stand auf und wollte raus, doch die Tür war zugeschlossen war ja klar. Ich hatte eine komische Kraft in mir, wahrscheinlich wegen dieser blöden Spitze. Ich schmiss mich gegen die Tür und sie ging auf. Seltsam.... Ich war zwar sportlich und so aber so stark bin ich eigentlich nicht. Ich lief durch den Flur des Gebäudes und fand erst am Ende 3 Türen. Aus der mittlerin höre ich Stimmen. Da es eine sehr dicke Tür war verstand ich nur Bruchteile. "Kräfte" "Gefährlich". Ich weis nicht was das bedeuten sollte also klopfte ich an die Tür und die Personen verstummten sofort. Ein man mit schwarzen kurzen Haaren öffnete die Tür. " Was willst du? " fragte er mich deutlich genervt. Erst jetzt merkte er das ich ausgebrochen war. Er musterte mich von oben bis unten. "Wie bist du da rausgekommen?"

"Sie war verschlossen aber ich konnte sie aufbrechen..." antwortete ich. Er sah mich verwundet an und drehte sich zu den anderen Leuten in dem Raum um. Eine junge hübsche Frau stand auf. Sie ging auf mich zu und sagte "Das ist unmöglich! Die Flüssigkeit die du in den Arm bekommen hast... Wie fühlst du dich?" "Nunja... Eigentlich ziemlich gut, ist das ein Problem?" fragte ich.

"Diese Dosis ist normalerweise tödlich. Die Leute die dir das angetan haben, suchen wir seit Jahren. Sie wollen Leute durch diese Art töten, wir wissen aber nicht warum."

Wow, das muss ich erstmal verdauen. "Also bin ich jetzt irgentwie besonders? Muss ich irgendwas beachten?" fragte ich nervös. "Besonders? (Sie lachte) Natürlich!! Aber du musst auf jeden Fall aufpassen... Da sie dich so nicht umbringen konnten werden sie es anders versuchen. Du hast außergewöhnliche Kräfte durch die Flüssigkeit bekommen also pass auf das du niemanden verletzt." Ich schmunzelte. Was ich wohl alles machen könnte? "Wo sind meine Eltern?" die habe ich ja komplett vergessen ! "Sie sind zuhause ihnen geht es gut, willst du auch nach hause? Du musst nur noch ein paar Tests machen dann darfst du gehen. "

Die Tests waren cool. Sie konnten meine maximale Laufgeschwindigkeit herausbekommen. Ich konnte jetzt bis zu 100 kmh schnell werden aber ich musste aufpassen das ich nicht anfange zu brennen. Meine Kraft war jetzt sehr hoch. Ich kann die schwersten Türen aufbrechen und bis zu 1 Tonne tragen. Mein Gehör wurde so, dass ich jetzt sogar Gedanken lesen konnte. Fliegen ging leider nicht aber ich konnte so hoch springen das es schon fast das selbe ist. Nach allem durfte ich endlich nach Hause wo meine Eltern und Freunde schon auf mich warteten. Ich durfte nur ihnen von meinen Fähigkeiten erzählen denn wenn das andere wüssten, würde ich große Probleme bekommen.

Doch es gab auch viele Nachteile die ich bald erfahren werden würde...

Ein paar Wochen später.
Ich war auf dem Heimweg von der Schule und es war komischerweise nichts auf den Straßen los.

Doch auf einmal packte mich jemand von hinten und schlug mit auf den Kopf doch ich wurde nicht ohnmächtig. Es tat nicht mal weh ich sah nur das Blut runter laufen. Wow diese Sprirze war echt klasse.

Ich drehte mich um und schlug ihm direkt in den Magen. Als er wieder zu sich kam zog er mir die Beine weg und ich viel hin aber ich zog ihn mit mit runter und da ich auf Attacken vorbereit war hatte ich auch ein Messer dabei das ich ihm ins Bein steckte. Er schrie und ich zog es ihm wieder aus dem Bein, stand auf und lief schnell Richtung zu Hause.

Ich ging ins Haus rein und sah das niemand da war aber ich hörte Schreie. Ich sprintete schnell nach oben wo ich Mila (meine beste Freundin) gefesselt sah. Ich bindete sie los und fragte "Omg Mila, was ist passiert??" "Ich wurde auf dem Heimweg angehalten und in ein riesigen Laster gezogen und hierher gebracht." Ich half ihr hoch und erzählte ihr was mir passiert war und dann viel Mila meine Wunde am Kopf auf. Sie ging ins Bad und veratzte mich. Da ihre Mutter im Krankenhaus arbeitete wusste die wie das geht. Als sie fertig war gingen wir runter und ich fragte sie was heute in unserer Stadt los war, doch sie wusste auch nichts.

Ich rief meine Tester und Helfer an um zu fragen was los war und sie sagen das sie mich gefunden haben. Ich sollte weg so schnell ich kann und niemals aufhören zu laufen. Sie sind mir ins Herz gewachsen also tat ich das was sie sagten und pakte schnellst möglich meine Sachen.

Mir wurde ein Flugzeug zugestellt damit ich jeden mitnehmen konnte der mir lieb war und das waren Mila, ihre Familie, meine Helfer damit sie mich beschützen konnten und natürlich auch meine Familie. Alice und Chrissy kamen nicht mit die sagten sie würden schon aufpassen womit ich eigentlich nicht einverstanden war aber sie wollen es so. Und 3 Tage später ging die Reise los...

So, ich hoffe die Geschichte gefällt euch bis hört hin und das ihr mit auf die Reise geht ;)
Ps: sry wenn Schreibfehler da sind... Autokorrektur -.-

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 03, 2015 ⏰

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