I need you (Annalena Baerbock X oc) one shot

I need you

Bevor es mir überhaupt bewusst war was hier gerade passierte, fand ich mich schon gegen eine Wand des Schlafzimmers gedrückt und sah in ein Paar wunderschöner blauer Augen. Ein wohliges Kribbeln machte sich in mir breit. Ich sah sie noch kurz an, bis ich mich endschied, sie endlich zu küssen doch sie kam mir zuvor und ich spürte eine warme Hand um meinen Hals, "Ich bestimme wann du mich anfasst und wann nicht, haben wir uns verstanden?" spätestens jetzt war wohl klar, wer hier die Oberhand hatte, doch in diesem Moment war mir das herzlich egal. Ich nickte, sofern das mit der Hand um meinen Hals möglich war. Diesmal war es Annalena, die sich noch etwas näher zu mir lehnte und mich endlich küsste. Ich hatte schon so lange auf diesen Moment gewartet. Annalena löste nun langsam ihren Griff von meinem Hals und fuhr mit ihrer Hand an meinem Körper herunter, sie berührte mich nur ganz leicht aber jede noch so kleine Berührung ließ meine Haut auf eine wundervolle Art und Weise brennen. Mit der einen Hand griff sie mein Handgelenk und drücke es neben meinem Kopf an die Wand, mit der anderen zog sie meine Taille noch etwas näher an sich, so dass wir uns fasst nicht noch näher sein könnten. Sie fuhr mit ihrer Zunge leicht über meine Unterlippe woraufhin ich ihr sofort Einlass gewährte um den Kuss noch mehr zu vertiefen. Meine freie Hand schlung ich ihr um den Nacken und fing an, etwas mit ihren Haaren zu spielen woraufhin Annalena leise in den Kuss hinein stöhnte, es war kaum zu hören aber entgangen war es mir nicht. Annalena ließ nun etwas von mir ab und unterbrach den Kuss, bevor ich aber fragen konnte warum, war sie schon dabei die obersten Knöpfe meines Hemdes zu öffnen und es mir aus dem Hosenbund zu ziehen. Sie striff mir das Hemd von den Schultern und warf es in irgendeine Ecke des Raumes, nicht, dass das im Moment jemandem gekümmert hätte. Ich sah Sie erneut an, ihr Lippenstift war leicht verschmiert und ihre blauen Augen waren lusterfüllt, eine Augenbraue dezent angehoben und ein verführerisches Lächeln auf den Lippen. Sie packte mich an beiden Schultern und warf mich sanft auf das weiche Bett. Bevor ich mich versah, war Annalena auch schon wieder über mir. Ihre Knie seitlich meiner Hüften platziert saß sie nun auf mir und hauchte mir einen weiteren Kuss auf die Lippen. Mittlerweile war sie schon dabei sich an meiner Hose zu schaffen zu machen, kurzerhand war ich diese dann auch schon los. Bei dem Geräusch meiner Gürtelschnalle die auf den Parkettboden viel, erschrak ich mich kurz ein bisschen, weil ich nicht damit gerechnet habe, was Annalena ein weiteres freches Lächeln auf ihre perfekten Lippen zauberte. Ich wollte auch anfangen sie zu entkleiden doch sie drückte meine Handgelenke sofort wieder auf die Matratze. "Habe ich dir erlaubt mich auszuziehen" sagte sie. Ich schüttelte nur den Kopf. Ich mochte diese Seite von Annalena sehr. Sie küsste mich erneut und ihre Griffe um meine Handgelenke lockeren sich allmählich und ihre Hände fingen an, langsam an mir herunter zu wandern, erst strich sie mir leicht über die Schultern über die Schlüsselbeine bis zu meinem Dekolleté, weiter über meine Taille bis zu meinen Hüften. Langsam platzierte sie sanfte küsse an meinem Kieferknochen bis sie an der empfindlichen Stelle am Hals angelangt war, sie fing an, leicht an meiner Haut zu saugen, ich stöhnte leise auf was ihr signalisierte, dass sie genau die richtige Stelle getroffen hatte. Sie machte weiter mit ihrer Erkundungstour meines Körpers, sie küsste sich entlang meiner Schlüsselbeine bis sie an meinen, immernoch von einem Schwarzen BH bedecken Brüsten ankahm. Mit einer gekonnten Bewegung, erleichterte sie mich auch dieses Stoffes und fing an sich mit ihren küssen meinem Nippel zu nähern. Sie nahm ihn in den Mund und begann leicht daran zu saugen woraufhin ich wieder etwas aufstöhnte. Sie setzte sich zwischen meine mittlerweile leicht geöffneten Beine und machte dort weiter wo sie eben aufgehört hatte, nur mit dem Unterschied, dass sie nun mit ihren Fingerspitzen über die Innenseite meiner Oberschenkel fuhr, wodurch sie mir ein weiteres Stöhnen entlockte. Das war meine absolute Schwachstelle und das wusste sie auch. "Fuck Annalena" stöhnte ich erneut "wenn du so weitermachst halt ich's nicht mehr lange aus" "Ich weiß" sagte Annalena mit einem Frechen und zugleich auch lustvollen Grinsen "etwas musst du dich noch gedulden". Wann würde sie mich wohl endlich erlösen? Langsam küsste sie meinen Bauch entlang und rutschte etwas weiter nach hinten, kurzerhand zog sie mir auch noch das letzte Stück Stoff vom Körper. Sie begann, meine Oberschenkelinnenseiten zu küssen und arbeite sich immer mehr zu meiner pulsierenden Mitte hin. Auf einmal spürte ich zwei Finger auf meiner Mitte. Ich stöhnte laut auf und war sehr erleichtert als sie mich endlich dort berührte. Sie fing mit quälend langsamen Bewegungen an um meinen Kitzler zu kreisen. "Schneller Annalena" flehte ich "ich brauche das, bitte" "Na wenn du mich so nett bittest" Ehe ich mich versah war ihre Zunge nun dort wo eben noch die zwei Finger waren. Diesmal allerdings bewegte sie sich deutlich schneller als zuvor. Ihre Finger nutzte sie dennoch, sie drang erst mit einem, dann mich zwei ihrer Finger tief in mich ein. Meine Hände vergruben sich in ihren Haaren um sie noch näher an mich zu pressen und weil ich etwas zum Festhalten brauchte um nicht zu schreien. Mein Höhepunkt war nicht mehr weit entfernt, das merkte auch Annalena und verlangsamte ihre Bewegungen etwas, sie wollte mich wohl noch ein bisschen hinhalten. "Bitte, Annalena" war alles was ich stöhnenderweise rausbrachte. Daraufhin wurden ihre Bewegungen wieder schneller und als sie ihre Finger in mir noch etwas krümmte war es vorbei und eine Welle der Erregung überrollte mich. Der Höhepunkt hielt ein paar Sekunden an und jedesmal wenn ich dachte er wäre vorbei, schaffte Annalena es ihn wieder aufleben zu lassen. Als meine Beine richtig anfingen zu zittern, verlangsamte sie ihre Bewegungen. Sie beugte sich erneut über mich und Küsste mich. Nach kurzer Zeit die sie mir gab um mich wieder zu sammeln sagte sie: "Jetzt bin ich dran, findest du nicht auch?"...

Ich hoffe es hat euch gefallen :)