Kapitel 5, das kann doch wohl nicht wahr sein

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Y/n's Sicht
Ich ging nachhause alles war normal , ich dachte an camilo und an das morgige treffen.
Als ich zuhause ankam stand ein großer Wagen vor unserer Haustür.
Ich fragte was los sei und mein Vater rief nur marie

Ich hatte danach ein schlechtes Gefühl da meine alte Beste Freundin so hieß

Sie kam und ich erschrak,
Es war marie , die marie

Ich sagte : was macht sie hier? Sie hat mich im Pflegeheim ausgenutzt .
Mein vater war geschockt und sagte, ich müsst euch trotzdem ein zimmer teilen und jetzt ins bett ,Es ist schon spät.

Ich ging ins Bett und schlief sofort ein .

Am nächsten Morgen

Ich stand voller Freude auf und machte mich fertig danach ging ich runter In die Küche,  ich nahm mir ein Brötchen und wollte gerade zu camilo , bis mein Vater mich fragte wohin ich gehen würde.

Ich sagte,  ich gehe zu camilo wir wollten uns heute treffen

Mein vater meinte das marie auch freunde braucht also musste ich sie mit nehmen

Angekommen kam camilo auch schon raus  , aber seine Augen waren nur auf Marie gerichtet

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Heyy ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen bis dann eure lea 💗

camilo madrigal × Y/N Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt