Robert Habeck x Reader (Oneshots)

Früher eine Schnapsfabrik, heute eine Werft

Vorwort: Für diesen Oneshot hat mich der überaus charmante und gutaussehende Dr. Robert Habeck (Bündnis 90/ Die Grünen) mit seinem neuesten Instagram Post inspiriert. Dankt ihm! Los, betet ihn an! Ach so und schaut zuerst Roberts Post an, für den Kontext.

 "Früher eine Schnapsfabrik, heute eine Werft, in welcher autonome emissionsfreie Schiffe entwickelt werden. Wir, das junge Startup Unleash Future Boats Team, forschen in Schleswig an der Zukunft der Schifffahrt. Dabei setzen wir auf Wasser sowie einen elektrischen Antrieb mit Brennstoffzellen und grünem Wasserstoff..." So geht das jetzt schon seit eineinhalb Stunden und meine Konzentration lässt langsam nach. Na ja, auf Robert, der schon die ganze Zeit während unserer Führung neben mir läuft, kann ich mich dennoch relativ gut konzentrieren. Der schwarze Mantel steht ihm wirklich ausgezeichnet und sein niedliches Lächeln kombiniert mit seinen funkelnden Augen und seinem interessierten Blick sind einfach nur bezaubernd. Meine Lippen formen ein leichtes Lächeln und ich spüre, wie meine Wangen zu glühen beginnen, als ich mir gerade ziemlich unanständige Dinge mit ihm vorstelle. In drei Stunden werden wir voraussichtlich wieder zu Hause sein. Ich kann es kaum erwarten, ihn endlich wieder nackt auf mir liegen zu sehen. 

Oh Mist, er schaut zu mir rüber. Hat er etwa bemerkt, wie ich ihn die ganze Zeit angesehen habe? "Na, an was denkst du denn gerade?", flüstert Robert mir mit einem verschmitzten Lächeln zu und stößt mir leicht mit seinem Ellenbogen in die Seite. "Ach, nichts, das zeige ich dir heute Abend.", antworte ich ihm und hoffe, dass er neugierig wird. Es scheint funktioniert zu haben. "Ohh, du machst es aber spannend! Lust auf einen kleinen Vorgeschmack?", kommt es von ihm zurück und er schleift mich am Arm nach draußen.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und ziehe Robert an seinem Mantel zu mir heran. Daraufhin legt dieser seine Hände um meine Hüften und küsst mich gierig. Ich spüre, wie er mit seiner Zunge über meine Lippen fährt. Er weiß ganz genau, dass mich das anmacht. Ich lasse mich in unserem Kuss fallen und vergesse alles um uns herum. Nur er und ich, das ist alles, was in diesem Moment zählt. 

Robert hält meine Hüfte noch immer fest und drückt mich langsam nach hinten. Ich vertraue ihm, also lasse ich mich von ihm führen, bis ich eine Wand an meinem Rücken spüre. Unser Kuss intensiviert sich. Robert hält noch immer mit einer Hand meine Hüfte fest, mit der anderen drückt er nun meinen Kopf weiter zu sich heran, damit wir uns noch näher sind. Ich weiß nicht wie lange ich mich noch auf meinen Beinen halten kann, meine Knien drohen langsam aufzugeben. Er scheint zu bemerken, dass ich nicht mehr lange stehen kann und platziert seinen Oberschenkel zwischen meinen Beinen. Ein leises Stöhnen entweicht mir, gerade so laut, dass Robert es hört. Er grinst und zieht mich noch ein Stück näher zu sich, während ich meine Hände in seinen Rücken kralle. "Fuck, machst du mich geil." nuschelt er zwischen zwei Küssen an meinem Hals in mein Ohr und ich stöhne ein weiteres Mal auf. 

Dann lässt er langsam von mir ab und streichelt vorsichtig eine Haarsträhne, die sich wohl aus meinem Zopf gelöst haben muss, hinter mein Ohr zurück. Liebevoll lächelnd sagt er: "Wir setzen das hier später zu Hause fort, hmmm?" und schaut mich dabei amüsiert an. Nein! Nicht zu Hause! Jetzt! Ich muss ihn jetzt spüren! In mir!

"Robert- Bitte- Ich kann nicht länger warten-" Robert erkennt meinen bettelnden Blick ganz genau und öffnet nun geschickt meine Hose, in etwa so weit, dass er mit seiner Hand meinen bereits klitschnassen Slip spüren kann. "Meine Güte bist du geil, Kleines", kommt es als Reaktion von ihm zurück, "Daddy erlöst dich von deinen Qualen, ja?" Er schiebt meinen Slip ein Stückchen zur Seite und streicht mit einem seiner dicken Finger über meine warme, feuchte Haut. Ich stöhne und er küsst mich, sodass ich nicht allzu laut bin. "Mhhh, das gefällt dir, stimmt's Madame?" haucht er noch gegen meine Lippen, bevor er langsam seinen starken Finger in mich einführt. Ich kann ein "Oh- Oh Gott" nicht mehr zurückhalten und stöhne ziemlich laut auf. Also presst Robert seine Lippen noch fester auf meine, sowie seinen Finger noch weiter in mich hinein.

Ich drücke meinen Rücken durch und mein Unterleib zieht sich zusammen, als Robert seinen zweiten Finger ebenfalls in mich einführt. Ich spüre, wie er mit seiner freien Hand meine Taille umfasst und mich näher zu sich zieht. Seine Finger gleiten aus mir heraus und erneut wieder hinein. Anfangs noch langsam, dann immer schneller. 

Ich merke, dass mein Orgasmus naht und kralle meine Finger noch stärker in Roberts Rücken. Er intensiviert nochmals den Druck und somit komme ich. "Robert!" entweicht es mir, ziemlich laut sogar. Ich klammere mich an ihn und spüre wie meine Beine jetzt wirklich nachlassen. Er hält mich fest, so lange, bis mein Orgasmus vorbei ist und langsam wieder abebbt. 

"Oh Gott, war das geil!" platzt es aus mir heraus. "Shhhhh, du musst leiser sein, sonst hört uns noch jemand.", er legt mir seinen Finger auf die Lippen. Ich erröte leicht und blicke nach unten. Daran habe ich gar nicht mehr gedacht. Wir sind hier nicht zu Hause, sondern immer noch bei dieser Führung durch die Werft in Schleswig. Robert legt einen Finger unter mein Kinn und schiebt meinen Kopf wieder nach oben, sodass ich ihm direkt in seine ozeanblauen Augen sehe. "Keine Sorge, ich habe aufgepasst, dass uns keiner hört. Und jetzt lass uns schnell wieder rein gehen und die Führung beenden, sonst bemerkt noch jemand, dass wir weg sind.", er schaut mich dabei mit strahlenden Augen an und fügt noch ein "Ich liebe dich." hinzu, woraufhin er mich noch ein letztes Mal mit seinen zarten Lippen küsst.

Nachwort: Das war mein erster Oneshot. Ich habe sowas noch nie zuvor gemacht, also judged mich nicht, ja! Das hier ist eher aus Spaß entstanden. Zudem ist es schon 1.22 Uhr nachts. Aber schreibt euer Feedback trotzdem in die Kommentare, das wäre cool. Vielleicht folgt noch ein weiterer Oneshot, wir werden sehen. Meine daddy issues finden Robert und diesen Oneshot jedenfalls ziemlich geil.