Kapitel 2

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Ich bereitete alles vor meine Kleidung und Accessoires, ich überprüfe nochmal ob ich meine Tür abgeschlossen habe. Dann zog ich mich um als letztes setzte ich meine Maske auf damit man mein Gesicht nicht erkennt. Ich nahm ein paar Videos auf, machte ein paar Fotos und suchte mir aus was ich Posten würde.
Erst war es nur ein witziges Hobby, aber nach und nach wurde es zu meiner Leidenschaft. Auf Insta war ich als Catboy bekannt natürlich als zweit Account. Manche würden sagen, dass es verwerflich ist ein solches Hobby zu haben. Jedoch war es mir egal ich liebte alles was ich trug. Ob es mein pinker Rock, mein durch sichtiges T-Shirt, das schwarze Halsband mit der Leine, die schwarzen hohen Stiefel oder meine Katzen Ohren bzw. Schwanz war. Ich liebte es egal was irgendjemand sagte. Am Ende war ein Foto online, wo ich mit dem Halsband und der Leine gewürgt würde. Außerdem ein Video von mir mit dem Sound
Es kamen direkt ein paar Likes rein abeaa unteranderem auch ein Kommentar von Kingcat. Er schrieb "sieht gut aus Catboy freu mich auf weitere Posts".
Darauf antwortete ich "freu mich auch auf deine weiteren Kommentare King".
Ich musste wieder an Mi denken es macht mich wuschig wenn ich daran dachte. Was wir tun könnten, ich erinnerte mich an seinen nackten Oberkörper aus Sport.
Ich legte mich auf mein Bett schaute auf die restlichen Nachrichten, ich sah eine Nachricht von Mi. Er fragte "kannst heute noch rüber kommen ich könnte Hilfe in Deutsch gebrauchen". "Klar ich bin in 20 min bei dir". Ich zog mir meine alten Klamotten wieder an, ich sagte meiner Mutter bescheid und fuhr los.

Nach einer Weile kam ich dann auch schon bei Mi an, ich klingelte und er machte mir die Tür auf. Er begrüßte mich herzlich, ich er fragte ob rein kommen würde. Also trat ich ein, zog mir meine Schuhe aus, begrüßte seine Mutter und machte mich dann auf den Weg nach oben. Er hatte schon seine Sachen auf seinem kleinen Tisch gestellt. Ich setzte mich zu ihm, wir bearbeiteten die Aufgaben auch wenn meine Konzentration immer wieder abschweifte. Es viel mir immer schwieriger mich zu konzentrieren, also lehnte ich meinen Kopf an seiner Schulter an. Er lächelte mich an, fragte ob ich was zu essen haben wollte ich verneinte. Flüsterte jedoch in sein Ohr "gegen einen Kuss hätte ich aber nichts". Er blickte mich zweifelnd an, diese Chance nutze ich gab ihm einen flüchtigen Kuss. Widmete mich dann jedoch sofort wieder den Aufgaben. Als wieder zu sich kam, stand er auf, holte sich was zu trinken, setzte sich wieder hin um sich den Aufgaben zu widmen.
Nach einer Weile waren wir dann auch endlich Mal fertig. Er gab mir einen Kuss auf die Wange brach mich nach unten verabschiedete sich. Rief aber nach "meld dich wenn du Zuhause bist". Ich reckte  meinen Daumen nach oben. Die ganze Rückfahrt dachte ich über den Kuss nach, was hatte ich nur getan. Wieder zu Hause schrieb ich Mi, zog mir ne Jogginghose und nen T-Shirt an. Schmiss mich aufs Bett, dachte über den ganzen Tag nach, wie ich Mi sagen sollte was ich wirklich von ihm wollte. Aber noch vieles mehr.

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So liebe Leutis sorry wenn das Kapitel nicht so spannend ist, außerdem entschuldige ich mich für meine Rechtschreibung.

Verbotene Liebe?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt