Alles verschwommen das Gefühl von Freiheit und Stille Ja die Totenstille das schÖnste Gefühl was du je haben kannst glaubt mir
- Geht nicht komplett nach der Serie!!-
Ich wachte auf dem Boden auf, ich musste wohl eingeschlafen sein, ich zuckte mit den Schultern und stand auf lief zu meinen Schrank rüber und öffnete ihn, ich suchte mir was zur Schule raus und damit ich heute das Zeug für meinen Vater besorgen kann
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Outfit of today Ich nahm noch mein Handy und kletterte aus meinen Fenster, ich hatte keine Lust meinen Vater oder Mutter zusehen also nichts wie weg hier, ich schnappte mir mein Skateboard welches immer an meiner Außenwand gelehnt ist und fuhr damit los.
In der Schule angekommen lief ich einfach nur stur stracks zu meinen Spinnt und holte dort alles raus was ich brauchte „ Cooles Skateboard, ich liebe das Design" Ich erschreckte mich durch die Stimme hinter mir und klemmte mir dabei die Hand im Spinnt „ Ah Fuck verdammt" fluchte ich darauf „ Sorry ich wollte dich nicht erschrecken" entschuldigt sich Elliot der vor mir stand „ Aber ich liebe wirklich dein Design" versuchte er mich abzulenken „ Kann ich es mir mal anschauen?" ich gab ihm mein Bord
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„ Voll nice hast du das selber gemacht?" fragte er mich interessiert und ich nickte „ Respekt" sagte er und gab es mir wieder ich legte es in meinen Spinnt und schloss diesen jetzt mal richtig ohne Hand dazwischen „ Ey ich habe mich gefragt ob du mal Bock hast mit zu mir zukommen?" fragte er mich und ließ seine Hände entspannt in seine Jackentasche gleiten „ Klar warum nicht... könnte cool werden" stimmte ich zu „ Okay, heute nach der Schule?" fragte er mich und ich sah daraufhin auf dem Boden „ Ich kann heute nicht habe viel zutun" sagte ich und kratzte mir dabei nervös am Hinterkopf „ Oh klar vielleicht kann ich heute einfach bei dir vorbei schauen weißt du was ich meine" sagte er mir „ Ja warum nicht, dann vielleicht bis später" verabschiedete ich mich von ihm „ Bye" sagte er noch.
Nach dem letzten Fach lief ich zu Fezco, vor seiner Tür blieb ich stehen und hämmerte mit Fäusten geben die Tür „ Fezco mach die scheiß Tür auf" rief ich gehen die Tür und Nachbarn liefen an mir vorbei und schauten mich komisch an „ Was noch nie jemanden klopfen sehen?" fuhr ich sie an und dann öffnete Fezco mir endlich die Tür „ Danke Mann hätte das nicht schneller gehen können?" fragte ich mit einen matten lachen „ Sam bitte geh, ich verkaufe dir nichts mehr du bist schon bis obenhin voll" sagte er mir mit einen besorgten Blick „ Es ist doch eh nicht für mich" sagte ich Schultern zuckend „ Für deinen Vater oder was?" fragte er, ich nickte darauf „ Scheiße verdammt warum hast du das nicht früher gesagt?" und schon verschwand er in nächste Zimmer „ Hab ich doch jetzt" sagte ich belustigt „ Hier und Sam pass auf dich auf!" sagte mir Fezco und ließ dann meine Hand los wo das Drogenzeug nun lag.
Ich kam in die Haustür rein und mein Vater scheint schon auf mich gewartet zu haben „ Hast du alles?" fragte er sofort und ich nickte, ich gab ihn alles und lief dann in mein Zimmer, in meinen Zimmer angekommen schloss ich sofort die Tür ab und drehte mich um und erschreckte schon wieder als dort Elliot auf meinen Bett saß „ Alter das muss aufhören" sagte ich genervt „ Du wusstest doch das ich vorbei komme" sagte er mir verwirrt „ Hättest du mir keine Nachricht schreiben können?" fragte ich weiter „ Mein Handy hatte kein Akku mehr" verteidigte er sich und sah mich nun komisch an „ Was?" fragte ich verwirrt „ Was hast du dort am Hals?" fragte er mich worauf ich mir aus Reflex hin faste fuck die Handabdrücke „ Was meinst du?" tat ich so als wüsste ich nicht was er meint, er stand auf und kam auf mich zu und nahm meine Hand weg und ging dann einen geschockten Schritt zurück „ Scheiße wer war das?" fragte er geschockt „ Niemand okay, es ist alles okay, mir geht es gut" sagte ich schnell doch er ließ nicht locker „ Hörst du dir eigentlich selber zu, verdammt Sam Ich sehe doch die Handabdrücke" sagte er auf gebracht, ich sagte nichts mehr und er redete weiter „ Ich mache mir doch einfach nur Sorgen um dich Sam" „ Ich brauche aber niemand der sich um mich sorge oder sich um mich kümmert oder denkt nur, weil er mir mal geholfen hat als ich High wie jeden Tag am Straßenrand saß geholfen hat das er mich gleich kennt oder sogar mit mir befreundet ist!" sagte ich nun laut und wütend und bereute sofort meine Wörter „ Scheiße Elliot es tut mir leid, es tut mir so leid" sagte ich und schon bildeten sich Tränen in meinen Augen und ich sah hektisch in meinen Zimmer um, Elliot sagte immer noch nichts und ich machte mir totale Vorwürfe, ich sah ihn wieder an und er schaut mich immer noch geschockt und verletzt an „ Es tut mir so leid, ich hätte das nicht sagen dürfen" sagte ich mit Tränen die mir die Wangen runterliefen „ Es ist okay... es ist okay" sagte er ruhig und nahm mich in den Arm, ich stand an ihn gelehnt und fing einfach nur an zu weinen, wie lange wars schon her das mich jemand einfach so in den Arm genommen hat ohne das es für eine Begrüßung oder Verabschiedung war „ Es tut mir so leid" sagte ich nochmal „ Ich weiß es ist okay" sagte er mir zu und strich mir übern Rücken.
