Kapitel 56

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Am nächsten Tag wollte ich Nelio wieder zu meiner Mutter bringen. Doch als ich zur Tür raus gehen wollte sah ich das Auto von Milano. Er stieg aus und kam auf uns zu. „Was tust du hier" „ich dachte ich verbringe ein wenig Zeit mit meinem Sohn während du in die Arbeit gehst" er nahm ihn während er dies sagte. Ich war zuerst nicht begeistert doch es war immerhin auch sein Sohn. Ich stimmte ein.

Die Arbeit war heute stressiger wie sonst aber letztendlich konnte ich dann alles regeln. Ich war gerade auf dem Weg zu Milano. Ich fuhr die Einfahrt rein und parkte. Alex begrüßte mich lächelnd und ich erwiderte das Lächeln. Drinnen war alles still. Ich suchte nach ihnen sah aber nur Milano auf einem Sessel. „Was ist hier los" ich war lauter als gedacht. „Pshh nicht so laut" „wo ist Nelio" ich sah mich um. „In seinem Zimmer" ich drehte mich zu ihm und hoffte mich verhört zu haben. „Welches Zimmer zum Teufel" „na sein Zimmer" er grinste. „Was soll das ich werde nicht zu dir zurück gekrochen gekommen" ich merkte dass mir durch das schreien Schwindlig wurde. Ich setzte mich hin und lehnte mich zurück. Milano kam zu mir und kniete sich vor mich hin. „Was ist los" „nichts nur der ganze Stress". Er nahm meine Hände in seine „Ich bitte dich komm zu mir zurück ich will für meine Familie da sein" er sah mir in die Augen. Ich konnte seine sämtlichen Gefühle erkennen. Es war ja nicht so dass ich ihn nicht mehr liebe doch sollte ich wirklich wieder zu ihm zurück.

„Ich habe nie aufgehört dich zu lieben aber was wenn es wieder so end..."weiter konnte ich nicht sprechen da küsste er mich. Ich erwiderte es einfach. Ich hatte mich also entschieden. Ich würde wieder zurück zu ihm gehen.

Ein paar Monate später

Heute war mein Geburtstag und ich war froh dass ich wieder bei ihm war. Sophia hatte sich auch riesig gefreut dass sie nun Tante war. Ich hatte Nelio zu Milanos Mutter gegeben denn heute wollten wir feiern gehen. Sie freute sich riesig auf ihren Enkel aufzupassen.

Ich machte mir gerade noch passenden Schmuck dran. Sophia war bereits hier und wartete auf mich. Milano musste noch etwas erledigen. „Wow" ich ging gerade die Treppe runter und sah in Sophias Gesicht. „Kann's los gehen" „aber na klar" wir gingen gemeinsam zur Limousine und dort stand Alex. Er hatte mir heute schon gratuliert.

„Also auf dich" Sophia hielt mir ein Champagner Glas hin und ich nahm es an. Wir stießen an und tranken. Nach einer Weile kamen wir vor den Club an. Ich wusste nicht was mich erwartet denn mir wurde nichts gesagt. Sophie zog mich mit rein und wir gingen ganz hoch. Es war wunderschön und es waren auch schon viele Leute da. „Ich...danke es ist wunderschön" ich sah mich dabei um. „Da musst du nicht mir danken sonder ihm". Ich drehte mich um und sah Sophia an. Dann sah ich aber hinter sie, dort stand Milano an der Wand angelehnt. Ich ging zu ihm „also warst du das alles" ich legte meinen Arme um seinen Hals. „Alles gute zum Geburtstag y/n Giordano".

Mi Amor/gefangen in meinem Herzen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt