Wanderung zum Verbotenem Wald

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Am Nächsten Morgen standen wir zwischen 8:30 und 9:30 auf. gegen 10:00 saßen wir auch schon zusammen am Tisch zum frühstucken. machten Späße und Lachten und planten. wie wir am besten zum Wald Laufen, ohne entdeckt zu werden. Da es ja verboten war.

Lukas: Sam, du kennst dich doch hier aus. Wie kommen wir am besten zum Verbotenen Wald. ohne entdeckt zu werden?

Sam Überlegte kurz. Aber sie wusste, wenn sie hinlaufen. dass da eh nie viele Menschen sind. Außer tagsüber, am Waldrand. Zu Tageszeiten wäre es erlaubt, da spazieren zu gehen. Aber sie mussten die Camping Ausrüstung mit Bekommen. Mit dem Auto wäre es viel einfacher, aber über Nacht könnte sie nirgends Parken, ohne Verdacht zu schöpfen. Das Einzige was sie machen konnten, wäre es, die Ausrüstung irgendwo im Gebüsch gut zu Verstecken.

Sam: Wir könnten am besten beim Gebüsch, hinter dem See, Entlang Laufen. es wäre 3 km. wenn wir Zügig laufen, waren wir in 30 - 45 min da. , da würde niemand entlangkommen. da es eher ein kleiner Umweg ist. Am Dorf kommen wir auch nicht vorbei, der liegt auf der anderen Seite. Das wäre der beste weg.

Nachdem das Frühstück Beendet war. teilten sich die 4 Freunde auf, Sie packten jeweils Ihre schlaf Sachen/ Schlafsäcke und die Zelte zusammen. Die 2 Zelte waren im Tarn Motiv, und da passten auch nicht mehr als 2 Personen pro Zelt rein. Nachdem das alles erledigt war, bereitete Lukas das Essen vor, das sie für das Campen im Verbotenen Wald, mitnehmen wollten. gegen 15:00 Liefen die 4 Freunde los. Etwas später als Gedacht. nach ca. 10 Minuten fing es an zu regnen. und der Himmel wurde dunkler.

Rachel: Gut, dass wir auch unsere Regen Sachen eingepackt haben. Das ist ja ein Sauwetter! Ich hoffe, dass wir im Wald nachher etwas Geschützter sind, von dem Wetter!

Die Freunde stampften weiter durch dem schlamm. es Regnete schon 20 min. aber langsam klärte sich der Himmel wieder, und der regen wurde schwächer.

Lukas: Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei dem Wetter jetzt noch welche da Spazieren gehen. Aber jetzt mal ganz ehrlich.... Ich bekomme Langsam ein Ungutes Gefühl. Wollen wir das Wirklich machen? was ist..., wenn an der Geschichte wirklich was Wahres dran ist?

Sam: Lukas! Du bist so ein Feigling. Möchtest du jetzt schon aufgeben? Bist du nicht auch neugierig, zu wissen, ob das mir dem Gesang wirklich stimmt?

Lukas: Doch schon. aber was ist, wenn wir erwischt werden?

Nathan: Lukas, das ist doch der extra reiz, an der ganzen Sache. aber ich glaube nicht, dass nachts jemand im Wald geht, außer uns.

Lachte er und versuchte Lukas aufzumuntern. und klopfte ihn auf der Schulter.

Sam: Nathan hat recht. Niemand wird da sein. Die Bewohner des Dorfes haben alle zu große Angst, und das obwohl da die letzten Jahre nix passiert ist. zumindest habe ich nix gehört.

Rachel: Sam, schau mal, ich glaube, da ist der Verbotene Wald! Und ich sehe Keine Personen. Vielleicht können wir so schnell rein.

Sam: Ja das ist der Wald! Kommt schon. Bevor doch jemand Noch kommt.

wir rannten die letzten Meter schnell zum Wald, und gingen tief hinein. So tief, wie sich die anderen nicht getraut hätte, wegen dem Mythos.

Nathan: Da vorne könnten wir doch unser Lager aufbauen. wir sind da auch gut geschützt, falls es wieder anfangen sollte zu regnen. zumindest sieht die Stelle trocken aus.

Ich und Lukas bauten die Zelte auf, während Rachel und Sam Holz, für ein Lagerfeuer suchten.

Nachdem es Langsam dunkler wurde, Machten wir unser Lagerfeuer an, damit es etwas wärmer wurde. wir saßen alle Um zu, aßen und erzählten uns paar Gruselgeschichten. es war langsam abends. Ich glaube es war 19:00. Man hörte das rascheln der Blätter, und das heulen vom Wind. das. was noch an den Bäumen dran war. ich gebe zu, es war schon eine etwas unheimliche Atmosphäre.

Sam erzählte die Geschichte vom Wald, was über ihr erzählt wird. und machte es spannend.

Sam: Laut der Erzählungen, und Geschichten, die ich bis jetzt gehört habe, soll hier eine frau leben. die einen sagen, sie sei verflucht, ein Mensch, verstorbene Seele... Andere sagen, Sie sei ein Monster, Ein Damon oder irgendeine Kreatur.... Sie singt eine wunderschöne Melodie. Die einen sagen, sie hört sich traurig an, voller traue, Andere sagen, Sie singt eine Fröhliche Melodie. Lieblich und Magisch. Das man dem Gesang, Folgen Möchte.

...Und die, die sie jemals gesehen hatten, Beschrieben sie mit langen schwarzen Haaren, ein weißes langes Kleid. die haut war blass wie Schnee. Zudem wurde es immer nebelig, wenn sie gesichtet wurde, egal zu welcher Jahreszeit. Doch niemand hat sie aus der Nähe gesehen, nur aus der Ferne. niemand hat je ihr Gesicht gesehen. Manche sagen, dass sie der Grund war, dass damals so viele spurlos verschwunden waren.

Jedes Mal, wenn jemand spurlos im Wald Verschwand, Hörte man einen Schrei von demjenigen, den es wohl erwischte. Oder von Der frau, aber auch gleichzeitig war ein Lachen zu hören, von einer frau. Als ob sie Freude empfand, Schadenfreude, oder so....

Lukas, Rachel und ich hörten spannend und vertieft zu, dass wir nicht mitkamen, dass es immer später wurde. und Kälter. Ich legte noch etwas holz zum Feuer, damit es nicht erlischt.

Lukas: Gut das es nur eine Geschichte ist, ich kann mir gar nicht vorstellen, das sowas echt ist. und wenn, war es bestimmt nur ein streich damals von einer jungen Dame, die Langeweile hatte.

Nathan: Wenn es echt wäre, und sie wirklich existiert, wäre es doch mega cool, wenn wir eine Aufnahme davon bekommen konnten. dann könnten wir es beweisen. und waren bestimmt Berühmt. Stellt euch vor. wir in der Schlagzeile.

Sam: Da hast du recht, Nathan. Ich habe auch eine spezielle Kamera eingepackt. sowas lass ich mir doch nicht entgehen, wenn an der Geschichte wirklich was dran ist, mochte ich auch beweise. Ich stelle sie gleich da vorne auf.

Sam stellte die Kamera, mit Nachsicht Funktion, auf. Eh wir und versahen, war es auch schon 23:30.

Rachel: Hey, Wollt ihr vielleicht noch ein Bier?

Nathan: Ich nehme gerne noch eins!

Sam: Ich nicht mehr. 2 reichten mir. Außerdem möchte ich fit sein, Falls wir sie wirklich sehen sollten.

Lukas: Ich bin gleich wieder zurück. Ich muss mal eben was loswerden.

Lukas ging mehrere Meter weg, um sicher zu gehen, damit niemand was sehen konnte.

Nach 7 Minuten war Lukas immer noch nicht zurück, und die Freunde fingen an zu tuscheln, und erzählten such weiter paar Gruselgeschichten

Nathan: Ich glaube, Lukas hat sich im walt verlaufen, oder er hat jede Menge was los zu werden. Lachte ich und machte spaß.

Endlich kam Lukas wieder, aber er wurde blass und voller Panik.

Lukas: Leute, habt ihr das auch gehört. Es hörte sich wie ein Gesang oder Melodie an. Es kam von da hinten.

Rachel: Lukas, ich glaube, die Geschichte von Sam ist dir zu Kopf gestiegen. wir haben hier nix gehört. Geschweige denn was gesehen. Das war bestimmt der Wind, der durch die Bäume wehte.

Nathan: Genau Lukas, hier ist nix. Wie viel Bier hattest du?

Lukas: Nathan, ich hatte 3. und das letzte habe ich nicht mal zur Hälfte aufbekommen. Und außerdem, ich habe es mir nicht eingebildet. Ich weiß was ich gehört habe.

Währenddessen schaute, und hörte sam genau hin, und der Richtung wo Lukas hergekommen war...

Sam: Leute! seit mal alle eben still!!

Nachdem ruhe war, Hörten die 4 ein Gesang, eine frau, die irgendwas summt,  auf eine unheimliche art, aber dennoch magisch . Aber es hörte sich fern an, zugleich aber ganz nah. 

Nachts im WaldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt