Kapitel II

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Spät am Abend waren mein Bruder und seine Freunde komplett dicht. Sie jubelten mir alle 5 zu. Ich versuchte Spaß am Tanzen zu haben, aber das ging nicht. Nicht in meinem knappen, engem Outfit. Und mit dem Gedanken, dass die Jungs geil drauf werden könnten, wenn ich vor ihnen twerke. Sie mich anfassen dürfen wo sie wollen. Und sie mich auch ficken dürfen wenn sie Lust darauf hätten.
Ich machte weiter mit meiner Show und versuchte diese Gedanken zu verdrängen. Wenn es passieren sollte, kann ich eh nichts dran ändern.

Nach 1 Stunde wurde mir erlaubt, eigentlich eher befohlen, mich zu ihnen zu setzen. Ich saß zwischen meinem Bruder und seinem Kumpel Roger. Fast zeitgleich legten beide ihre Hände auf meine Oberschenkel. Es fühlte sich verdammt unangenehm an aber ich musste es zulassen. Ich hatte einfach keine andere Wahl. Und schlimmer kann es eh nicht werden. Nicht schlimmer als von meinem eigenen Vater vergewaltigt zu werden. Wahrscheinlich würde mir Sex mit jemand anderem besser tun. Jemand der nicht aus der eigenen Familie ist. Ich weiß es nicht. Wusste ich eigentlich überhaupt etwas?
Roger's Hand wanderte weiter unter meinen Rock und holte mich aus meiner Grüberlei zurück. Mein Atem ging schneller.

"Jungs lasst uns raus gehen", forderte mein Bruder die anderen auf, "Roger will sich noch Vergnügen bevor er gehen muss"
Die Jungs richteten die Blicke auf Roger und mich und pfifften uns zu. Dann verließen sie den Raum.

Roger und ich waren alleine.

Ich schaute zu Boden.

Lass es zu. Lass es zu! Sagte ich zu mir selbst.

Ich nahm seine Hand von meinem Bein und drückte ihn aufs Sofa und setzte mich auf ihn.
Für eine Sklavin gehört es sich eigentlich nicht zu sagen wie etwas zu laufen hat oder wie der Gegenüber zu handeln hat. Man ist als Sklave ganz unten eingeordnet und muss machen was gesagt wird. Egal was es ist.
Aber das war mir im Moment egal. Mein Vater und meine Brüder waren nicht da und ich bezweiflte das Roger mit den Regeln vertraut war. Meine Herren konnten es somit nicht wirklich überprüfen. Also machte ich mein Ding.

Ich wippte auf ihm hin und her. "Weißt du das mich das geil macht?", fragte er und schaute mir tief in die Augen. Ich wich seinem Blick nicht aus. "Ja denn ich spüre es auch", hauchte ich ihm leise ins Ohr.
"Das ist gut" Er grinste. "Und wie wäre es wenn wir den Spieß umdrehen..."
Mit einem Ruck saß er plötzlich auf mir. Roger drücke meine Hände auf die Kopflehne der Couch. Mein Puls stieg.



(Unbearbeitet somit sind Fehler noch möglich)


Not a SlaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt