Kapitel.6

243 13 0
                                    

Erzähler pov:
Die Monate vergingen Yuka hatte inzwischen sehr viele Zutaten gesammelt und auch neue Für ihren heilungstrank nun muss sie nur noch eine Sache holen

Yuka pov:

AAAAAAA V-VERDAMT

Ich wahr gerade dabei einen demon zu besiegen da strif er mich am Arm und schlug mir mein katana weg ich stand ihn nun unbewafnet gegen über
Ich rante schnell auf ihn los wich seinen angriffen aus ich sprang auf ihn zu und klammerte mich mit meinen Füßen an seinen Kopf und nahm Schwung an somit vielen wir beide auf den Boden ich hatte ihm immernoch fest im Griff ich schaffte es mein katana zu nehen schnell ließ ich locker und bevor er abhauen konnte setzte ich mich auf ihn drauf und drückte mein katana an seinen Hals

Y:S-so du mistkerl du wirst mir jetz sagen wo du den Kirschblüten ast versteckt hast
D:nimals du stoterndes miststück

Diese Kirschblüten sind keine normalen der ast würde in eine spezielle flüßigkeit getränkt

Y:g-gut wenn du es auf die h-harte Tur wilt

Ich nahm ein kleinere Messer raus und kamm seinen Auge immer neher

Y:i-ich werde dir ganz langsam deine augen raus reißen und Dan deine Organe ganz langsam

Man sah im seine angst an
D:N-nein bitte N-nicht ich S-sag es dir
Y:wer stottert jetz

Er erzählte mir wo sich die Blumen befinden

Y:S-super danke

Ich ging von ihn runter und sah ihn an dan Schnitt ich ihn den Kopf ab

Nach der besorgung

Endlich habe ich alles was ich brauche nun kann ich zu Frau Tamayo zurück kehren

Bei Frau Tamayo

T:es ist so schön dich wieder wohlauf zu sehen und das du alles hast was wir brauchen

Ich gab ihr den beutel und schon machten wir uns ans Werck wir begannen die Zutaten zu bearbeiten und schließlich begann wir alle zu vermischen und fühlten es in ein glass

Y:w-wen das jetz funktioniert könnte das alles verwenden
T:ja

Wir gingen zum demon den wir enfürt und gefäselt haben der junge öffnete seinen Mund und ich schütete die flüßigkeit in seinen Mund zuerst wahr nichts doch dan begann die haut sich zu verändern und er blähte sich auf und er platzte

Ha mist das wahr nichts

T:es tuht mir so leid Yuka das wahr die nahste Spur die ich hatte
Y:I-ist schon gut ich gehe auf mein zimmer

Ich legte mich auf mein Bett und überlegte

Scheiße scheiße man das nervt so das wars ich habe die lust verlohren ich gebe auf lady Tamayo wird bestimt weiter machen aber ich hör auf ich werde wieder nahause gehen.....was rengoku wohl gerade so tuht

Ich fing an zu schmunzeln
er bekempft gerade bestimmt Demonen er siht immer so schick aus wenn er kämpft

Na egal ich bin müde ich gehe jetz Schlafen

Am nechsten Tag

Ich packte meine Sachen und ging zu tür

Y:vielen Dank für ihre Hilfe lady Tamayo bitte hören sie nie auf nach einem Gegenmittel zu suche sie können mich auch immer nach hilfe fragen und auch dir danke Junge
T:ich danke auch dir aufwieder sehen und gute reise

Ich gin raus aus der Tür das wird eine lange Reise ich rief meinen Raben zu mir

Y:hey könntest du bitte meiner familie sagen das ich auf den Weg nahause bin... Oh und auch rengoku

Der rabbe nickte und flog los so ging ich auf den weg wieder nahsaue

Rengoku Love Story Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt