All I want is You-AnnalenaxRobert

Kapitel 8

Dingdingding,riss der Wecker Annalena aus dem Schlaf. Sie schaute verschlafen auf die Uhr. 10:30,um 14Uhr beginnt das Interview .Sie lächelte stolz. Zum ersten Mal würde sie es pünktlich zu einem Termin schaffen.Obwohl die Außenministerin keine Lust hatte, auf das heutige Interview, stand sie auf und hüpfte unter die Dusche. Sie griff nach einem Handtuch und wickelte es sich um ihren Körper. Annalena entschied sich für ein rotes Kleid mit hohen boots. Danach versuchte sie ihre dunkelbraunen Haare zu stylen. Nach 10 Minuten hatte sie es geschafft ihre Haare zu glätten und einen seiten Scheitel zu machen .Sie machte sich noch schnell einen Kaffe und bestellte sich ein Taxi ,was sie erst in Ihr Büro bringen würde,von da aus würde sie zu Fuß gehen.

Nach 10 Minuten fahrt,Stieg sie aus dem Taxi aus und lief die Treppen zum Eingang hoch. Auf dem Weg zu ihrem Büro schauten sie alle überraschend an. Kein Wunder,sie war seit Der Schlagzeile nicht mehr im dort. Im 4 Stock angekommen kramte sie nach ihrem Schlüssel zum Büro und öffnete die Tür. Sie warf ihre Tasche in die Ecke und beantwortete ein paar E-Mails die schon vor Tagen erledigt sein sollten. Um 13:30 griff sie nach ihrem Mantel und ihrer Handtasche und ging zur Tür. Doch bevor sie denn Türgriff runter drücken konnte,hielt jemand seine Hand vor Annalenas Mund, packte sie am Arm und zerrte sie in in denn Kleinen Nebenraum ,wo eigentlich nur Alte Berichte und so ein Kram lag. Dort schupste er sie unsanft in eine Ecke und sperrte die Tür wieder zu. Die benommene Außenministerin atmete laut. Es war stock dunkel in dem Zimmer,sie konnte nichts sehen. Annalena stützte ihren Kopf in ihre hände und dachte nach. Plötzlich kam ihr die Idee,sie ruft einfach Die polizei oder Robert an. Sie griff in ihre Hosentasche, holte ihr Handy raus und- Nun beganng Annalena panik zu bekommen. Sie hatte kein Netz. Sie nutze die Taschenlampe von ihrem Handy,um sich umzuschauen.Überall standen verstaubte Bücher und Kisten herum. An denn wänden hingen tausende on spinnenweben. Die sonst so furchtlose Außenministerin fing an leise zu schluchzen. Sie HASST Spinnen. Annalena stand auf und ging zur Tür.  Abgeschlossen. Sie schaute durchs Schlüsselloch. Sie trat erschrocken zurück.Sie schaute erneut durch und erkannte zwei dunkle Gestalten. Sie unterhielten sich nur ein bis zwei Meter von ihr entfernt so das Annalena ersuchte zu verstehen was sie sagten

"Mensch was soll das?!,, zischte der etwas kleinere Den größeren an."Was? Ich wollte sie heute nicht dabei haben und dachte ich machs jetzt schon" der größere zuckte mit den achseln. sein gegenüber packte ihm am kragen,was echt lustig aus sah weil dieser kleiner war."Aber der Angriff sollte in der Pause vom Interview stattfinden! Ich hätte so gerne die schlagzeilen gesehen:Frau Baerbock verschwindet erneut in der Pause.Ist ihr das alles zu viel?,, Der Größere riss sich los und antwortete empört:"Na hör mal,wieso willst du ihre Karrriere zerstören. Du liebst sie doch. Hör zu Ich bleibe hier und pass die nächsten stunden auf das sie nirgends wo hinläuft. Du wartest zu hause in ihrer wohnung auf sie.Da findet die Sache statt,, Er gab ihm ihren Haustürschlüssel."Alles klar,, Die beiden veraschiedeten sich und der kleinere ging zur Tür. Der andere atmete einmal tief durch,schüttelte den Kopf und ließ sich auf Annalen Schreibtisch stuhl fallen. Annalena ließ sich in die ecke nieder und weinte. Wer sind diese Männer die sie entführen wollten und was haben sie mit ihr vor. Von diesem Gedanken wurde der Außenministerin ganz schwindlig und ihr wurde kurzerhand schwarz vor Augen.