And all these Moments (German imagine with Harry Styles)

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Stell dir vor, dass du heute dein einjähriges Jubiläum feierst. Nämlich das Jubiläum von deinem Freund Harry und dir. Ihr habt all eure Freunde eingeladen. Zayn und Perrie, Liam und Danielle, Louis und Eleanor und Niall und noch ein paar alte Freunde von dir. Natürlich auch den Manager der Band, Simon. Als du einmal in die Küche gehst um das Essen zu servieren kommt Simon herein. „Kann ich dir etwas bringen? Brauchst du etwas?“ fragst du sofort. „Nein, ich brauche nichts. Ich wollte dich nur etwas fragen.“ „Okay!? Dann schieß mal los“ „Es ist so, dass du letztens ja im Tonstudio warst. Während der Pause der Jungs hast du ihnen etwas vorgesungen. Anscheinend ein eigenes Lied. Kann das sein?“ „Jaa?!“ „Auf jeden fall war noch auf AUFNAHME gestellt und als ihr weg wart habe ich es dann gehört. Ich habe es auch meinem Boss vorgespielt. Kommen wir zur Sache: Wir bieten dir einen Plattenvertrag an. Nimmst du ihn an?“ „Ähh,… Also… Ich weiß noch nicht. Ich muss es mir noch überlegen.“ „Gut. Aber ich brauche deine Antwort spätestens in drei Tagen. Wäre das möglich?“ „Natürlich.“ Somit war das Gespräch wieder beendet und er geht aus der Küche raus. Du bist total baff. Nie hättest du mit so etwas gerechnet. Du versuchst dich zu beruhigen und genießt den restlichen Abend. Als alle Gäste weg sind machen Harry und du euch noch einen schönen Abend und danach habt ihr einen unvergessliche Nacht. 

 Am nächsten Morgen  wächst du auf und fragst dich, wo Harry ist, denn er liegt nicht in eurem Bett. Du stehst auf und gehst aus dem Zimmer. „Harry? Bist du da?“ rufst du und bekommst keine Antwort. Plötzlich geht die Haustür auf und Harry stürmt herein. Da du nur einen BH und eine Jogginghose an hast, ist dir kalt als die kühle Herbstluft reinströmt. „Wo warst du, Harry?“ „Ich war bei Starbucks und habe uns Frühstück besorgt. Komm, essen wir“ Ihr geht ins Esszimmer und setzt euch. Während ihr esst erzählst du ihm  von dem Angebot das du Simon bekommen hast. „Ich weiß, dass du eine tolle Stimme hast, und dass es auch dein Traum eine Sängerin zu werden, aber du solltest ihn nicht annehmen.“ „Was?“ fragst du nur. „Wenn du ihn annimmst sehen wir uns nur noch weniger und das mit den Fans wird nur noch schlimmer. Versteh doch, ich will dich nur beschützen.“ „Also du darfst deinen Traum ausleben und ich nicht? Danke vielmals!“ Du stehst auf und gehst in deinen Kleiderschrank (er ist begehbar) um dich anzuziehen. Du kannst Harry nicht verstehen. Warum sollst du nicht auch machen dürfen, wovon du schon immer geträumt hast? Du gehst den Flur entlang, ziehst deine Jacke und deine Schuhe an und gehst Richtung Tonstudio.  

Dort angekommen gehst du in Simons Büro und sagst: „Ich nehme dein Angebot an. Wann soll’s losgehen?“ Er ist etwas verwundert, weil das jetzt so plötzlich kommt, aber er freut sich, dass du eingewilligt hast. „Wie wär’s, wenn wir gleich beginnen? Du könntest dem Team und mir deinen eigen Song vorspielen, und wir sagen dir, was wir von ihm halten.“ „Gerne, aber ich hab jetzt keine Gitarre dabei.“ „Kein Problem. Da hinten stehen ein paar. Schnapp dir einfach eine und leg los.“ Du setzt dich ins Studio, spielst Gitarre und singst. Alle sind begeistert und du Unterschreibst die Papiere. Dann geht’s auch schon los mit den ersten richtigen Aufnahmen. 

 Als du am Abend nach Hause gehst denkst du nach, ob das die richtige Entscheidung war, aber du denkst schon. „Wo warst du? Ich hab mir totale Sorgen gemacht!“ schreit Harry dich an. „Ich war im Tonstudio und hab meinen Song aufgenommen.“ „Du hast den Vertrag wirklich angenommen!? Ernsthaft?“ „Ja, ernsthaft. Was dagegen?“ „Allerdings. Warum hast du nicht auf mich gehört? Ich hab dich gewarnt, aber nein. Du weißt anscheinend alles besser!“ „Das war meine Entscheidung, okay! Es kann dir eigentlich egal sein.“ „Ist es aber nicht. Wie kann man nur so dumm sein?“ „Wenn ich so dumm bin, dann muss es ja schrecklich sein, mit mir in einem Bett zu schlafen. Wahrscheinlich ist es besser wenn du auf der Couch schläfst!“ „Fein!“ „Fein!“ Du gehst in euer Zimmer, schmeißt dich aufs Bett und fängst an zu weinen. An dem Abend siehst du ihn nicht mehr und die nächsten Tage sprecht ihr kaum miteinander. Da du viel im Tonstudio bist, kannst du in den Pausen an deinen eigenen Liedern schreiben, in denen du deine Gefühle zum Ausdruck bringst. Als du fertig bist spielst du den Song Simon vor und er ist begeistert. „Der muss auf jeden Fall auch aufs Album!“ meint er. „Okay. Worauf warten wir dann noch?“ 

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