Die Untersuchungen haben ergeben dass alles gut ist. Aber absolut ruhig angehen und zwei Wochen keinen Sex, meinte er zu mir. Ich sah ihn fragend an. "Wie meinen Sie das denn?" "Naja, zwei Wochen keinen Analverkehr, alles andere ist natürlich erlaubt", sagte der Doc. Ich sah ihn irritiert an. Woher weiß er, dass ich schwul bin? Er sah meinen irritierten Blick und meinte, dass ich keine Angst haben sollte, er hat das nicht bei der OP bemerkt, da ist alles gut. Er habe aber gesehen wie Alex und ich uns begrüßt haben mit einem langen Kuss. Ich grinste und bedankte mich bei ihm. Langsam stand ich auf, zog mich an und packte meine Sachen. Eine Stunde später saß ich in meinem Wohnzimmer. Sitzen fiel mir doch noch etwas schwer und so musste ich mich immer etwas seitlich setzen. Später telefonierte ich noch mit Alex und er fragte ob es okay wäre, wenn er heute zu Hause bleibt. Natürlich würde er sofort kommen, falls ich Hilfe bräuchte. "Ich hab es nur am Arsch, nicht an den Beinen", sagte ich. Wir sehen uns ja morgen Abend." Wir unterhielten uns noch ein wenig und dann ging ich ins Bett.Am nächsten Morgen bin ich erst zum Hausarzt und dann ein wenig einkaufen.
Alex hatte zwar noch Ferien, aber musste heute einen Workshop besuchen, der wichtig für ihn war. Gegen frühen Abend kam er zu mir. Nachdem wir gegessen hatten, lagen wir Arm in Arm auf dem Sofa. Alex streichelte mir über meine Jeans, die sich natürlich sofort ausbeulte, wie sollte es anders sein. Immerhin hatten wir zwei Tage keinen Sex. Wir sind jetzt schon knapp dreieinhalb Monate zusammen und haben soviel Sex gehabt, wie Andere wohl nur in einem Jahr. Aber auch das wird sich mit der Zeit ändern. Je länger eine Beziehung dauert, desto weniger wird der Sex. Das ist irgendwie ein Gesetz der Natur, warum auch immer. Aber darüber werde ich jetzt noch nicht nachdenken. In Windeseile zogen wir uns aus und bearbeiteten unsere Schwänze gegenseitig. Alex saß auf dem Sofa und ich auf seinem Schoß, als er plötzlich meinte: "Fick mich". Ich verstand erst nicht richtig und meinte ich habe zwei Wochen Fickverbot. Als er sich wiederholte: "Deswegen habe ich gesagt Fick mich. Du kannst nicht, also muss es eine andere Lösung geben.Also überleg nicht lange und fick mich." Natürlich überlegte ich nicht mehr lange. Ich leckte erst seine Rosette nass und weich und setzte dann meine knallrote Eichel an sein Loch. Ich war mir sicher, dass es anfangs schwierig wird für ihn, da er ja nie passiv war.
Zumindest nicht in den letzten dreieinhalb Monaten. Ich rutschte in seine heiße Grotte hinein, wie auf einem Luftkissenboot. Ohne Probleme, ohne Schmerzverzerrtes Gesicht von ihm. Er stöhnte laut auf: "Ja, geil, stoß ihn tief rein." Ich war irritiert wie leicht mein Schwanz in seinen Darm glitt. Als wenn vorher schon einer drin war, aber das war ja nicht so. "Ich kann nicht so fest zu stoßen, muss ein wenig aufpassen, denn mit jedem Stoß strenge ich auch meinen Schließmuskel an und das ist derzeit nicht so lustig". "Stimmt, sorry Max, da hab ich nicht dran gedacht". Sorry MAX? Was war denn jetzt los? Sonst sagt er Schatz oder immer "Mein Max". Irgendetwas war anders, aber ich wusste nicht was. Ich stieß zu so gut es ging und es war Hammer geil. Diese warme Grotte, die meinen Schwanz umfasste. Alex lag da und wichste seinen Schwanz. Irgendwie fehlte heute die Sinnlichkeit, die Liebe. Mir kam es vor wie ein OneNightStand. Sex ohne Gefühl. Was war nur los? Oder denke ich wieder zu viel? Ich weiß es auch nicht. Plötzlich stöhnte Alex auf und schoss sich seine Sahne quer über Bauch und Brust.
Ich stieß noch ein paar Mal zu und zog dann meinen Schwanz aus seinem Arsch. Ich konnte nicht spritzen, denn irgendwie war die Geilheit verflogen. Sonst sagte er doch auch immer bescheid, wenn er spritzte. Die Situation war komisch. Ich redete mich raus mit Schmerzen und dass ich deswegen nicht kommen kann. Alex stand auf ging ins Bad und meinte wir sollten jetzt schlafen. Er legte sich hinter mich und schlang seinen Arm um mich. Ich konnte nicht schlafen, aber genoss seine Nähe.Plötzlich merkte ich, dass mir die Tränen die Wangen herunter liefen. Ich hatte plötzlich eine tiefe Traurigkeit in mir und wusste nicht woher sie kam. Ich zermarterte meinen Kopf, ob in den letzten Tagen etwas schief gelaufen ist. Ob ich etwas gesagt habe, was er falsch verstanden haben könnte. Ich hatte keine Antwort. Das kann ja nicht mit meiner OP zu tun haben. Das war ja nichts Schlimmes. Ich hatte ja keine Geschlechtskrankheit oder sonst etwas. Ich hörte die gleichmäßigen Atemzüge von Alex und wusste somit dass er schläft. Ich bekam nicht ein Auge zu. Immer wieder schossen mir die Tränen. Aber warum? Woher kommt das plötzlich ?Am nächsten morgen ging Alex duschen, nahm mich in den Arm und verabschiedete sich.
DU LIEST GERADE
Love Ist Love! ( Liebe Meines Lebens)
Randomhält sexuelle und nicht Kinder freie Wörter. Wer Geschichten von mir kennt merkt das ich immer andere schreib stily habe. Nur damit ihr merkt das die Personen von jeden anders ist. Liest es!