Der Teufelskreis mit der Vergangenheit

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Ich behaupte nicht das meine Vergangenheit die schlimmste ist, oder ähnliches ich musste lediglich einiges durch machen, was bei langem auch nicht für jedem schlimm erscheint, es meist gar alles verharmlost und verherrlicht wird, aber nein alles, was jetzt folgt habe ich wirklich durch gemacht.

Der Horror begann mit meinem vierten Lebensjahr erst so richtig, meine kleine Schwester kam zur Welt, zu diesem Zeitpunkt, waren meine Eltern aber auch noch glücklich verheiratet zumindest erschien es mir so, alles erschien zunächst noch perfekt, aber mit der Zeit bemerkte ich wie ich für meine Eltern und alle anderen um mich herum immer unwichtiger erschien. Mit der Zeit fühlte ich mich wie das fünfte Rad am Waagen, somit musste ich schon früh lernen für mich selbst zu sorgen, dazu kam ja dann noch, dass meine Eltern anfingen mich zu schlagen sie hießen es für gut und begründeten es mit ein leichter klapps hat noch niemand geschadet, denn sokommt auch der Verstand wieder.
Auch früh begann mein Zwillingsbruder mich zu schalgen, zu erpressen, bedrohen, darüber hinaus hat er mich versucht drei mal zu vergawaltigen etc. Des öfteren hat er mir auch Zähne ausgeschlagen, niemand bemerkte, wie ich mich immer mehr zurück zog. Meine Geschwister waren halt Mamas und Papas Lieblinge, was ich auch daran fest mache, dass ich oft in meinem Zimmer eingeschlossen wurde, wenn ich aich nir annähernd etwas falsches sagte, somit beobachtete ich auch oft, dass auch alle ohne mich unter anderem draußen im Garten ihren Spaß hatten, sie wirkten wie eine perfekte Bilderbuch Familie ein Haus und zwei Kinder, also war ja eh kein Platz mehr für mich. Später erkrankte meine kleine Schwester nach einer Operation an einem Herzklappen fehler, sie wurde noch mehr bevorzugt und hat alles bekommen, was sie sich gewünscht, egal was es auch war. In dieser Zeit wurde ich immer mehr ignoriert. Heute bereuen alle es, dass sie meine Schwester so bevorzugt haben, aber wie so oft wollte ja eh niemanden auf mich hören. So ging mein Leben, die ganze Zeit weiter und ich war die ganze Zeit über das fünft Rad am Waagen. Mein einziger Halt in dieser Zeit, war und ist meine Oma sie gibt mir heute noch alles. Das Größe Geschenk von allen die sie mir gemacht hat ist die unendliche Liebe, die sie mir bis heute noch gibt. Aber zurück zum Horror, als meine Eltern sie getrennt haben umd ich dann mit meinen Geschwistern und meiner Mutter in eine Wohnung ziehen musste, musste ich mit dort auch noch ausgerechnet ein Zimmer mit meiner Schwester teilen. Diese Zeit Zeit, ist fast schon als schlechter Horrorfilm zu definieren in diesen zwei Jahren, die ich in dieser Wohnung verbracht hatte, hat mein Ex versucht mich zwei mal zu vergawaltigen und mein Bruder hat es drei mal versucht, dazu kam noch Mobbing, täglicher Dauer stress mit meiner Mutter und mit meinen Geschwistern und dann kam noch dazu, dass es meiner Mutter einmal so schlecht ging, dass sie einen RTW(Rettungswagen) allermieren musste, was auch gut war, da sie gar nicht mehr machen konnte ich musste dabei zu sehen wie es meiner Mutter von Sekunde zu Sekunde immer schlechter ging und sie kurz nachdem der RTW mit Blaulicht und Martins Horn unten eintraf klappte meine Mutter im Bett zusammen. Sie konnte drei Tage gar nicht machen nur im Bett liegen, viel trinken und schlafen und es wurde immer schlimmer, vorallem dabei zuzusehen, an wie vielen Schläuchen meine Mutter hin... diese Situation einfach nur diesen Moment wünsche ich nicht mal meinem schlimmsten Feind.
Aber all dies reichte ja noch nicht meine Geschwister mussten auf allem, was eh schon war Tag für Tag noch ein darauf setzten und mir das Leben weiterhin zur Hölle machen. Das Mobbing nahm natürlich auch kein Ende, sondern wurde natürlich auch noch schlimmer.. Dann kam endlich der Tag an dem wir in eine andere Stadt zogen, ich habe mir natürlich gedacht, dass alles besser werden würde.. Naja wurde es aber natürlich ebenda noch es wurde natürlich noch schlimmer, war ja klar bei meinem Glück. Noch immer bemerkte zu meinem Glück niemand, dass ich immer weiter in eine Essstörung hinein rutsche von nun an hatte ich eine neue Freundin Ana, für einen Moment lies sie mich alles vergessen, aber dann bemerkte ich wieder die harte Realität. Ich fühlte mich auf dieser Welt immer mehr fehl am Platz. Seit nun mehr als drei Jahren musste ich mir anhören:,, Du kleine fette Sau geh' doch endlich abnehmen oder geh' direkt sterben, dich braucht eh niemand auf dieser Welt, dich würde hier auch niemand vermissen du kleine Missgeburt, weißt du eigentlich, dass deine Eltern sich für deine Existenz abgrundtief schämen, also tu uns doch bitte allen einen Gefallen und nehme dir doch bitte endlich dein missratenes Leben!"

Verzweifelt, alleine, AnaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt