Durch Vögel Gezwitscher wachte ich auf. Wo bin ich überhaupt? Ich schlug meine Augen auf und sah in den düstern Himmel. Der Himmel ist schon Grau und von weiten hörte man schon den Donner. Ich erhob mich aus den weichen Grass und stand auf. Ich bin also eingeschlafe. Mit zügigen Schritten machte ich mich auf den weg ins HQ. Ich ging den Sandweg entlang und betrachtete die Gegend. Es ist ruhig nur die Vögel singen. Ich sah hoch und sah die Raben über mir fliegen. Ich beneide die Vögel. Sie sind Frei und müssen nicht so ein Schmerz empfinden wie wir Menschen. Sie können hin wo sie wollen. Nach einer weile kam ich an den Eingang des HQ an. Ich formte ein paar Handzeichen und die Höhle öffnete sich. Ich ging die dunklen Gänge entlang und kam an mein Zimmer an. Ich setzte mich an mein Schreibtisch und öffnete die Schublade. Dort nahm ich ein Blatt und Stift raus. Letzte Nacht habe ich entschieden das ich Saito ein Brief schreibe. Er hat es verdient . Er soll nicht so Kalt und herzlos werden wie ich damals. Ich setzte den Stift an das Blatt und fing an zu schreiben.
Lieber Saito,
Ich weiß das dir es nicht gut geht und deswegen muss ich dir einfach schreiben. Du hast es nicht verdient so behandelt zu werden. Ich bin herzlos ich weiß und deswegen sollst du nicht so wie ich werden. Ich musste aus bestimmten Gründen weg deswegen hoffe ich du verzeihst mir. Irgendwann komm ich zurück. Versprochen. Ich muss nur ein Paar Sachen erledigen. Ich will das du zu der Ninja Akademie gehst und stärker wirst. Du hast das potenzial ein starker Ninja zu werden.
Ich hoffe du nimmst dir das zu Herzen und trainierst hart. Wenn ich zurück bin helfe ich dir natürlich. Also Saito sage ich dir das das Leben nicht immer schön ist. Es gibt auch schwere Zeiten und das weißt du auch. Ich habe dich ganz doll lieb und ich bitte dich sag niemanden das ich dir den Brief geschrieben habe sonst bin ich in Gefahr. Pass auf dich auf.
Deine Mikasa.
Ich legte den Stift beiseite und rollte das Blatt zusammen. Ich nahm ein Band und band den Brief zusammen. Ich ging aus der Höhle und rief ein schwarzen Raben. Ich Band den Brief an sein Fuß und lies ihn fliegen. Ich ging in mein Zimmer zurück und legte mich aufs Bett. Hoffentlich befolgt er meinen Rat. Mit den letzten gedanken schlief ich ein. Obwohl ich so viel schon geschlafen habe...
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