Kapitel 5

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Ich dachte an die schönen Momente die ich und sie zusammen hatte und war so in Gedanken versunken, dass ich nicht bemerkte wie jemand von hinten kam und mir mit einem Gegenstand gegen den Kopf geschlagen hat. Meine Sicht wurde schwarz..
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Zeitsprung
Ich wachte in einem Raum auf und musste mich erst an das Licht gewöhnen, was von draußen kam.Ich schaute mich um, doch ich erkannte den Raum nicht. Ich hatte ihn noch nie gesehen, jedoch war das Zimmer sehr groß und modern eingerichtet. Aber da ich nicht wusste wo ich war bekam ich  Panik und noch dazu tat mein Kopf ziemlich weh.ich richtete mich auf  um aus dem Zimmer zu gehen. Zu meiner Überraschung war die zimmertür sogar offen und ich schlich die Treppen hinunter und ich sah eine Tür.Ich ging auf die Tür zu und versuchte sie Tür aufzubekommen jedoch war sie abgeschlossen und ich bekam panick da ich NICHT wusste wo ich war und wie ich hierhergekommen war.Ich drehte mich um und ich suche beschloss zurück in das Zimmer zu gehen um nach einem Fenster zu gucken. Zu meinem Glück stand ein sehr grosses Fenster hinter dem Bett und ich ging dorthin krabbelte aufs Bett und stand jetzt auf dem Bett und versuchte das Fenster zu öffnen was sogar klappte! Wow..
Also ich denke ich sollte lieber nicht springen es sah so aus als wäre ich im 2 Stock und ich habe keine Lust mir die Beine zu brechen glaub mir.
Was soll ich jetzt tun!?
Also Zusammenfassung an mich selbst ich bin hier mit Kopfschmerzen in diesem grossen Zimmer aufgewacht was sich in einem noch viel größeren haus befindet und ich weiss nicht was ich hier tue oder wer mich hierher gebracht hat.
ich muss hier irgendwie raus also fing ich an überall nach einer Art Seil oder so zu suchen um aus dem Fenster zu klettern. Da ich natürlich soo viel Glück hatte fand ich natürlich nichts. Wer hätte es denn bitte anders erwartet?! Ich ging noch einmal die Treppe hinunter und ging zu den Fenstern um sie zu öffnen. Als ich ankam versuchte ich die Fenster hochzuschieben vergeblich.

Da ich nichts zu tun hatte und wie es aussieht niemand in diesem Anwesen war beschloss ich mich jetzt umzusehen und etwas zu essen zu suchen da ich nämlich echt hungrig war.
Wie lange war ich hier wohl schon drinne? Und ob ich schon vermisst werde und wer hat mich überhaupt hierher gebracht. Ich hatte immernoch meine Klamotten an. Ich lief eine kurze Zeit rum und fand recht schnell die Küche. Ich suchte nach etwas was ich essen könnte. Ich fand im Kühlschrank einiges und ich entschied mich mir einfach schnell etwas kleines zu nehmen wie ein Apfel und mich weiter umzusehen denn kochen würde ich hier drinnen nicht. Also lief ich noch weiter um und versuchte mehrmals Fenster hochzuschieben und als ich eine Hintertür fand versuchte ich auch diese aufzumachen um von dort aus abzuhauen von wo immer ich auch bin. Bin ich eigentlich noch in der Stadt? Ich weiss nicht. Gibt es hier irgendwas was ich benutzen könnte um die Tür aufzubekommen? Ich ging noch einmal in die Küche und holte ein Messer um an dann wieder zurück zur Tür zu gehen und versuchen mit dem Messer die Tür zu öffnen. Einmal hatte ich mich nämlich ausgesperrt und bin da wieder rein gekommen mithilfe einer haar nadel. Ein messer ist zwar keine haarnadel aber es ist einen Versuch wert würd ich mal sagen. Ich versuche es und fummelte mit dem Messer einwenig rum und nach einpaar Minuten machte es klick und ich griff nach dem Türgriff (?)
Und öffnete die Tür.. Mit Erfolg!!! Ich steckte mein Kopf durch einen kleinen Spalt um zu schauen ob da jemand wäre. Die Sicht war frei und ich rannte und rannte in die Freiheit. Ich rannte obwohl ich nicht wusste wo ich mich hier überhaupt befand. Ich musste schmunzeln an dem Gedanken wenn der Entführer nach Hause kommt und mich nicht findet und die Tür offen steht. Aber gleichzeitig verbreitete sich auch angst in mir und ich bekam Panik. Was wenn er mich findet und wieder mitnimmt oder mich umbringt. Was wollte er überhaupt. Ich lief einige Stunden wie es mit vorkam denn es wird so langsam dunkel und ich war mir sicher ich sei immernoch in Seoul also guckte ich mich einwenig um und Bog oft in verschiedene Straßen  bis ich meinen Arbeitsplatz fand. Von dort aus lief ich sehr schnell nachhause. Zum Glück hatte ich einen ersatzschlüssel immer unter der matte am hauseingang. Ich schloss die Tür auf und ging in mein Haus. Ich zog meine Schuhe aus und hing meine Jacke auf. Ich machte mir erst einmal was zu essen und trank 2 Gläser Wasser da ich oft gerannt bin und ich wer weiss wie lange nichts getrunken hatte. Ich war glücklich das ich überhaupt die Tür dort aufbekommen hatte. Aber es war so leer im Anwesen es kommt mir alles einfach komisch vor. Aber egal ich versuche einfach nicht weiter dran zu denken. Ich holte meine Ramen aus dem Wasser und legte sie auf einen Teller und holte mir noch meine Stäbchen. Ich ging ins Wohnzimmer und setze mich aufs Sofa. Ich dachte viel nach was so die letzten Tage passiert war und da erinnerst du dich an deine beste Freundin. Die flossen wieder einmal Tränen über deine Wangen und du wusstest einfach nicht was du tun solltest. Solltest du die Polizei rufen. Könnten die helfen? Ich aß die Ramen zuende und zog mir was anderes an. Ich zog die gardinen an meinen Fenstern zu und verriegelte die Tür damit auch niemand in dein Haus rein konnte. Ich ging Zähne putzen und Band meine Haare zu einem Dutt zusammen und ging ins Schlafzimmer um mich auf mein Bett zu legen und mich zuzudecken. Ich dachte noch im Bett einwenig nach bis ich in einen traumlosen Schlaf fiel.......

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Sooooooo hier bin ich wieder. Es tut mir sehr leid das lange nichts mehr kam aber ich hatte keine Motivation zum schreiben aber so langsam kommt die wieder zurück also versuche ich schneller neue Kapitel hochzuladen und ich hoffe euch gefällt die geschichte bisher und ihr könnt mir auch gerne schreiben was ich verbessern kann oder ob ihr es gut so findet. Dann würd ich mal sagen wir sehen uns hoffentlich im nächsten Kapitel xD
Annyeongg

982 Wörter~

𝘔𝘢𝘧𝘪𝘢     𝙅𝙞𝙢𝙞𝙣 Ⓕ︎Ⓕ︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt