~Kapitel 8~

118 4 0
                                    

Die Warheit

Ich wachte am Morgen auf ich Konnte immernoch nicht glauben das ich es Hyoga gesagt hatte das ich ihn liebte ich bemerkte das ich ja seinen Pully bekommen hatte und fing an zu Weinen.

Y/N: warum bin ich nur so dumm und sag es ihm jetzt schon..... warum muss ich alles immer kaputt machen....

Als ich das dachte klingelte mein Handy...
Oh eine Nachricht von Hyoga ich hoffe das er jetzt nicht den Kontakt abbrechen möchte oder so.

Ich entsperrte mein Handy und ging auf den chat von Hyoga und mir

Hyoga: „Hey Y/N ich möchte mich heute bitte mit dir treffen komm bitte um 15 Uhr zu mir danke und bis nachher

Als ich das ließte rutschte mir mein Herz fast in die Hose. Ich schrieb ihm dennoch zurück

Y/N: „Hey Hyoga okey ich werde um 15 Uhr da sein bis nachher

Ich legte mein Handy weg und ging runter um zu Frühstücken. Ich Früstückte und ging danach direkt wieder in mein Zimmer und schloss meine Türe ab damit Emily nicht reinkommen konnte um mich fertig zu machen. Ich zog mir eine Jogginhose an ein schwarzes t-shirt und den Pully von Hyoga zog ich Drüber.

Keine Lust mich mehr fertig zu machen. Ich spielte noch eine Weile mit meinem Handy und dann war es soweit ich zog mir meine Schuhe an und ging los zur Bahn. Als ich bei Hyoga angekommen war Klopfte ich an seine Türe und ich hörte nur von ihnen rufen

Hyoga: Es ist offen komm rein

Ich tat was er sag und öffnete die Türe. Ich ging ins Haus und zog mir die Schuhe aus und rief

Y/N: ich komme jetzt rein

Hyoga: komm mal bitte ins Wohnzimmer

Y/N: Ja ich komme

Ich lief ins Wohnzimmer wo Hyoga schon auf mich wartet.

Hyoga: Bitte mach es dir gemütlich

Y/N: okey

Ich setzte mich aufs Sofa und schaute nach unten

Hyoga: hey Y/N ich habe dich hier her bestellt weil ich umbedingt mit dir Persönlich reden wollte und zwar habe ich mir die letzten Tage zeit genommen um nachzudenken das hast du ja villeicht mitbekommen und es tut mir unfassbar leid das ich dir nicht geschrieben hatte es war auch ziemlich schwer für mich aber ich wollte wirklich 100% drüber nach denken und mir ist in den Tagen wo wir nix zusammen gemacht/ geschrieben haben hast du mir gefehlt.

Y/N: Okey

Hyoga: und ich habe gemerkt das ich dich wirklich vermisst habe ich habe ständig an dich gedacht und habe mir Sorgen gemacht weil ich dir nicht geschrieben habe wen es dich verletzt haben soll tut es mir wirklich leid

Y/N: alles gut ich hab ja gesagt nimm dir die Zeit die du brauchst

Hyoga: ja das Stimmt aber man sagt einfach dinge ohne drüber nach zu denken ich hatte sowas auch schonmal deswegen sage ich ja das es mir leid tut

Y/N: ...

Hyoga: und ich bin zu einem Ergebnis gekommen und deswegen hatte ich dir geschrieben weil ich es dir lieber Persönlich sagen wollte als zu schreiben

Y/N: okey dann lass mal hören ich werde alle Entscheidungen akzeptieren egal was du jetzt sagen wirst

Hyoga: okey dann ist gut Also ich habe viel nachgedacht und das einzige was dabei raus gekommen ist das ich dich weiterhin sehen will und mit dir spaß haben will du bist so eine Lustige, Nette, Hübsche und Hilfsbereit person. ich möchte dich nicht gehen lassen aber ich habe bis jetzt nur sehr sehr wenig Gefühle für dich also ich möchte dich weiter in meinem Leben haben und weiter mit dir Spaß haben, Lachen, Weinen, zusammen mit dir Kochen ich möchte einfach so viel mit dir noch machen

Bevor er weiter reden konnte drehte ich mich zu Hyoga und küsste ihn leidenschaftlich er erwiderte den Kuss und nach einer weile Lösten wir uns von einander

Y/N: Danke Hyoga danke einfach für alles

Hyoga: ich muss dir danken durch dich liebe ich wieder ich dachte es währe unmöglich jemanden zu lieben dachte ich mir nach meiner letzten Trennung aber du hast mir gezeigt das nicht alle so grausam sind

Nach diesem Satzt Küsste er meine Stirm und ich lachte

Y/N: ich danke dir genauso

Ich legte meinen Kopf gegen seine Brust
Wir blieben eine weile so bis Hyoga was sagte

Hyoga: hey Y/N ich muss eben was holen okey

Y/N: okey

Er stand auf und ging etwas holen als er wieder kam sagte er

Hyoga: mach mal deine Augen zu und gib mir deine Hände ich streckte meine Hände aus und ich spürte eine leichte kälte auf meiner Hand

Hyoga: okey kannst deine Augen Öffnen

Ich öffne sie und war überrascht

Y/N: warum ein schlüssel?

Hyoga: naja du meckerst doch immer mit mir das ich nie meine Türe abschließe ich habe es hauptsächlich gemachg damit zu rein kommst aber weil du so eine Angst hast dachte ich mir ich gebe dir den zweit Schlüssel dann kannst du immer rein kommen wann du willst und brauchst dir keine Sorgen mehr machen das jemand einbrechen könnte

Ich bekam leich Tränen in die Augen und sagte

Y/N: danke Hyoga das bedeutet mir so viel

Und so umarmte ich ihn wieder. Wir schauten noch einen Film zusammen und danach verabschiedeten wir uns von einander und ich ging nach Hause.

Hyoga X Reader (immoment pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt