Schwere und richtige Entscheidung

Kapitel 11

Doch als ich meine Hand von ihrer entfernen wollte da...

Meine Hand wurde festgehalten und gedrückt, zwar schwach, aber sie wurde gedrückt. Ich drehte mich langsam um, weil der Schock noch zu tief sitzt und oh... mein... Gott !! Ich kann in ihre wunderschönen Augen sehen. Und sie lächelt! Zwar auch sehr schwach, aber man kann es erkennen.

Ich: Mia... du bist... endlich bist du wach, ich...

Sie hielt mir mit ihrem Zeigefinger den Mund zu...

Mia: Pscht... Bitte... ich... habe alles mitbekommen.

Ich: Alles ?

Mia: Ja alles... was du sagtest, das du Tag und Nacht hier warst, die Küsse, die Berührungen, einfach alles.

Ich: Ok... ähm... soll ich die anderen rein holen ? Dann hole ich den Arzt.

Ich war überfordert mit der Situation und wusste nicht was ich machen sollte.

Mia: Ja aber warte...

Ich: Ja ?

Mia: Wie lange war ich weg ?

Ich: Etwas über einer Woche... eine sehr schlimme Woche.

Mia: Ok...

Ich wollte gerade raus gehen, als mich ihre wunderschöne Stimme davon abhielt.

Mia: Timo ?

Ich: Ja ?

Mia: Komm nochmal kurz bitte.

Als ich dann zu ihr ging, gab sie mir ein Zeichen, dass ich näher kommen soll. Also tat ich es und es sah so aus, als wolle sie mir was sagen.

Mia: Ich habe in den letzten Tagen gemerkt, wie wichtig ich dir bin... und auch, das du mich wirklich liebst... Timo es... es tut mir leid was in letzter Zeit durch Lukas passiert war... ich meine... ich habe aufjedenfall Gefühle für dich... das sind auch nicht nur Freundschaftliche oder welche zwischen Geschwister... aber ich wurde ziemlich überrumpelt von euch beiden und das hat alles so schwer gemacht. Dann kam das Date mit Lukas und das hat alles noch komplizierter gemacht... was ich sagen will ist... als ich das Auto auf mich zufahren sah, kam mir nur ein Gedanke... DU ! Ich hatte dran gedacht, dass ich ohne dich nicht kann, auch nicht im Jenseits und das ich... naja... das ich dich... über alles liebe... Timo ich liebe dich und will nur dich !!