Taegyu - erste Begegnung

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Taehyun pov.

„Ach so nen Mist" fluchte ich als ich sah, dass es draußen in Strömen regnete. „Wie soll ich denn jetzt nach Hause kommen? Um diese Zeit fährt hier doch kein Bus mehr."

Ich stand vor dem Tanzstudio, wo ich regelmäßig hin ging, und frage mich nun wie ich nach Hause kommen soll. Ich sah mich um und entdecken einen Laden wo ich Regenschirme drin sah. Ich rannte in den Laden, suchte mir einen Schirm aus, bezahlte und wünschte der netten Dame an der Kasse noch einen schönen Abend.

Als ich durch einen Park lief sah ich einen jungen Mann ungefähr in meinem Alter. Er war von Kopf bis Fuß komplett nass und hatte seinen Kopf gesenkt. Ich lief erst an ihm vorbei aber drehte mich dann doch um und lief zu ihm. Ich stellte mich vor ihn und hielt meinen Regenschirm über ihn. Er merkte anscheinend, dass der Regen nicht mehr auf ihn herab prasselte und nun sah er mich mit leicht geröteten Augen an. „Ist alles gut bei dir?" fragte ich vorsichtig nach und er schüttelte den Kopf. „I-ich wurde... zu Hause r-raus geschmissen." murmelte er aber so dass ich es verstehen konnte. „Dann kommst du mit mir." meinte ich „Bist du dir sichter? Ich will dich nicht nerven oder eine Last sein." sagte er unsicher. „Nein nein alles gut ich kann etwas Gesellschaft zu Hause gebrauchen."

Also machten wir uns zusammen auf den Weg zu mir nach Hause.

Als wir angekommen waren schloss ich die Tür auf und bittete den jungen Mann herein. „Oh ich habe ganz vergessen mich vorzustellen" fing er an „ich heiße Choi Beomgyu aber bitte nenne mich nur Beomgyu." „Ich heiße Taehyun, Kang Taehyun aber meine Freunde nennen mich einfach Taehyun oder Terry" lächelte ich Beomgyu an.

Wir bestellen uns Pizza welche schon bald ankam. „Warum wurdest du eigentlich zu Hause raus geschmissen?" fragte ich Beomgyu. „Ääähm also in letzter Zeit habe ich gemerkt das ich mich mehr zu Männern hingezogen fühle und habe das halt heute meinen Eltern erzählt. Sie waren anscheinend nicht wirklich begeistert davon denn meine Mutter meinte das ich eine Schande für unsere Familie wäre und mein Vater meinte das ich kein richtiger Mann sei. Dann sagte meine Mutter das ich meine Sachen packen solle und aus ihren Augen und aus diesem Haus verschwinden soll." meinte er betrübt und seine Augen wurden wässrig. „Bitte nicht weinen." meinte ich und nahm Beomgyu in eine feste Umarmung. „Alles wird gut. Du bist jetzt bei mir und brauchst dich nicht mehr um die blöden Kommentare deiner Eltern kümmern." probiert ich ihn aufzumuntern. Ein leises „Danke" kam von dem Braunhaarigen welcher sich in meiner Halsbeuge ausweinte.

Nach fast fünf Minuten löste Beomgyu sich wieder von mir und aß seine Pizza weiter.

„Du kannst in meinem Zimmer schlafen. Ich schlafe dann einfach auf der Couch." meinte ich. „Du musst nicht auf der Couch schlafen ich habe kein Problem damit wenn du mit im Bett schläfst." sagte Beomgyu und folgte mir in mein Schlafzimmer.

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Hiii :)
Ich hoffe es hat euch gefallen
Irgendwie habe ich bock diesen os weiter zu schreiben und eine ganze Taegyu Story draus zu machen alsooooo werde ich vielleicht anfangen eine Taegyu Story zu schreiben
Habe aber keine Ahnung wann ich damit anfange
Also dann bis zum nächsten mal wenn ich hier was hochlade😆

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