.

116 10 0
                                    

Mein Geburtstag war bald und ich freute mich. Ich wollte mein Geburtstag eigentlich mit meinem Dad verbringen und mich mit ihn vertragen,aber das konnte ich jetzt wohl vergessen. "Schatz? Ich weiß ja,dass dein Geburtstag bald ist und ich wollte dich da was fragen,ohne das du gleich sauer wirst.",meinte Sammy. "Was denn?",fragte ich. "Also du wirst ja 16 und..." "Warte. Willst du mich etwa fragen,ob ich mit dir schlafen will?!",fragte ich. "Ehm. Ja.",murmelte Sam. "Ist das dein verdammter ernst?! Dein fucking ernst?!",schrie ich. "Sorry.",murmelte er. "Ne,nicht sorry. Wie kannst du mich das nur fragen?! Wie kommst du eigentlich darauf?! Weißt du,ich will es gar nicht erst wissen!",schrie ich weiter. "LAURA. KOMM RUNTER. ES WAR NUR EINE FRAGE. DAS HEIßT NICHT,DASS DU ES MACHEN MUSST. DAMN IT! CHILL!",schrie Sammy. Ich sagte nicht,machte die Tür auf und ging. "Wo willst du jetzt hin?",fragte Sam. "Weg. Nach Hause. Ich will nicht mehr mit dir reden.",antwortete ich. "Du übertreibst sofort!",meinte Sammy. "Ich übertreibe? Spinnst du? Alles okay bei dir in deinem Kopf? sei einfach ruhig!",meinte ich und ging. Ich ging nach Hause. Als ich dort ankam sagte mein Vater "schön,dass du auch mal nach Hause kommst." "Brauchst keine Angst mehr haben. Ich werde nicht mehr zu Samuel gehen. Der hat bei mir für ne lange Zeit verkackt!",sagte ich und lief in mein Zimmer. Ich knallte die Tür zu und schloss ab. Wie konnte Samuel mich nur so etwas fragen?! Dann musste er sich eine andere suchen. Ich guckte auf mein Handy. Ich hatte eine Nachricht von Carter >Laura? Ich bin's Emily. Du antwortest ja nicht,wenn ich dir schreibe. Also ich wollte mich entschuldigen. Ich hätte zu dir halten sollen und nicht zu Carter. Ich war verliebt und blind. Und es tut mir leid,dass ich dein Dad erzählt habe,dass du mir Sammy zusammen bist. Ich war sauer auf dich. Bitte verzeih mir.< >Hey Emily. Ist alles ok. Längst vergessen.< ich schloss meine Tür auf und ging duschen. Dann ging ich wieder in mein Zimmer und schlief. Am nächsten morgen machte ich mich für die Schule fertig. Es war Freitag. Ich lief zum Schulbus und setzte mich hin. Nach 15 Minuten kam ich an der Schule an. Ich stieg aus und ging in meine Klasse. Ich lief nochmal zu meinem Spind. Als ich wieder gehen wollte,wurde ich am Arm festgehalten. Ich riss mich los und drehte mich um. "Was willst du Sammy?!",fragte ich sauer. "Laura,bitte sei nicht mehr sauer auf mich." "Du spinnst einfach nur!",meckerte ich. "Ich liebe dich überalles und ich könnte es nicht ertragen,wenn du jetzt mit mir Schluss machen würdest. Du bist mein ein und alles. Ich brauche dich. Du bist ein Teil meines Lebens. Du gehörst zu mir.",erzählte Sammy mir. "Und welchem Mädchen hast du das auch schon gesagt?",fragte ich. "Du bist die einzige.",sagte er. "Na dann. Herzlichen Glückwunsch.",meinte ich und ging. Sammy lief mir hinterher. "Jetzt warte doch.",sagte er. "Ganz ehrlich. Das kann ich mir auch alles sparen. Mein Vater hatte so recht mit dir. Du bist nicht gut für mich.",sagte ich und ging in meine Klasse. Ich ließ ihn dort stehen,mit den Worten die ihn wahrscheinlich mitten ins Herz getroffen haben. Ich liebte ihn eigentlich,aber ich war sauer. Und wenn ich sauer war,dann sagte ich Sachen,die ich nicht so meinte. Genauso wie diesen Satz. Ich meinte ihn nicht so,aber ich hab ihn gesagt und Sammy damit verletzt.

Something big/s.mWo Geschichten leben. Entdecke jetzt