Kapitell 1: Missing Mountains

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Logbuch Eintrag, Tag 0.

Markus Kümmel, 34.
Ich arbeite als special Detektiv für übernaturliches verhalten, ich bin bei all mein ego so gesagt auch einer der besten hier in der Station.

Wir schreiben das, Jahr 1918, ein paar tage nach dem krieg.
Es wurden in den Bergen südlich Deutschlands viele Soldaten vermisst, es waren ungefähr die Hälfte der deutschen sowol die der franzosen.

Viele vermuteten das sie einfach begraben wurden sind, von entweder den Einwohnern in der nähe oder durch Granaten die Erde und Sand in die Luft Warften.

Dennoch vermute ich das es was anderes war.

Es ist der 4 September 1918.
Ich beginn meine Suche herauszufinden was damals in den Bergen passiert ist.
Das hier ist,
"Operation: Missing Mountains."

Meine suche beginnt in einem kleinen Dorf Südlich Deutschlands, dort in den Bergen wo das "Große vermissen" passierte.

In diesem Dorf gab es seid langer zeit eine kleine Legende die sagte, das sich eine Kreatur hier durch die Gegend treibt.
Die Einwohner nennen ihn, "Der vergessene Wanderer"

Man sagt wenn man alleine, nach üngefähr 2 uhr am morgen draußen in den Bergen herumläuft, hört man ein seltsames ticken.
Sobald man das ticken ungefähr fünfzig mal hörte, hört es auf, doch es wird nur schlimmer.

Wen man nach dem fünfzigsten ticken es nicht geschafft hat in ein gewissen Radius einer weiteren Person zu gelangen, sollte man merkwürdige Silhouetten an den Seiten der berge sehen können, die verschwinden und danach wieder auftauchen.

Mehr Information habe ich bisher noch nicht bekommen.

Tag 1:
Der erste Tag im Dorf und es ist einer der Dorfbewohner verschwunden.
Es war ein alter Man der gerne alleine in die berge wandert.
Der hat wohl zu viel getrunken,
was hat man da erwartet.
Sein Name war Günter Peterson, er hatte eine frau, Mary Peterson und 2 Kinder die jetzt schon erwachsen sind.
Ich werde mich noch etwas umgucken und übermorgen in die berge gehen.

Ich habe mir neue Kleidung gekauft, und das nur für 35 Euro, dieses Dorf ist besser als in der Stadt.

Ich sprach mit den Bürgermeister des dorfes und er gab mir eine Karte der Gegend hier in den Bergen.
Jetzt weiß ich wo ich lang Gehen kann und wo es besser währe lang zu Gehen.

Ich hab mit ein paar weitern Dorfbewohner gesprochen die mir weitere Informationen erzählten, eins davon war wie viel Dorfbewohner bisher verschwunden sind.
Eine genaue Angabe hab ich nicht genau bekommen.
Sie sagten manchmal mehr manchmal weniger, das verstand ich nicht.
Manche der Dorfbewohner sagten sogar sie könnten schwören manche der vermissten überhaupt nicht zu kennen.
Auf jeden fall hau ich mich erst mal aufs Ohr und guck wie es morgen wird,
Dieses dorf ist wirklich verwirrend.

Tag 2:
Der zweite Tag und ich wache zu jemanden Schrein auf.
Mitten im Dorf lag eine komplett zerfetze Leiche.
Es handelt sich um ein man.
Sein Name war Heinrich Moss, 34 Jahre alt.
Es war seine frau Alex Moss, 33 Jahre alt, die ihn sah und mich wecken musste.
Ich nahm eine Blut probe von der Leiche da sie echt durch gemorscht war und höhst verscheinlich säure der grund dafür war.

Ich kann es nicht fassen, Was ist das? Ich fand irgend eine Substanz die sich vermehrt und nicht Aufhört.
Warum muss ich mir nur so ein grusel scheiß antun?
Ich versuche herauszufinden was es genau ist und ob man es vielleicht stoppen kann.

Es stellt sich heraus das es aufhört sich zu verbreiten wenn man etwas Alkohol hinein kippt.
Also verhält es sich etwas wie ein stink normaler Virus.
Es ist echt unheimlich, da man es nicht wirklich stoppen kann Sobald man infiziert ist da es nämlich sich rapide erhitzen tut und das bis uber 60 grad wenn man nocht vorsichtig ist.
Zum Glück nahm ich mir mehr Blut um damit herum zu Experimentieren.

Ich arbeite jetzt schon fast 4 Stunden daran und habe ein paar Informationen herausgefunden.
Es sieht so aus als wurden es bei Kontakt mit Aluminium, das Aluminium komplett auflösen und daraus eisen Erzeugen.
Merkwürdig.
Bei einer Mischung von Alkohol, Aluminium und Wasser tut sich das Virus komplett Auflösen während es sich diesmal nicht so stark erhitzt.
Diesmal erreicht es ein ungefähren grad stand von 34.

Die nächate Nacht kann ich raus gehen da ich jetzt eine Art Gegengift gefunden habe.
Ich hab mich rumgefragt ob jemand im besitz von einer Waffe ist.
Netterweise hat mir ein alter man den Schlüssel zu seine Waffen Kabine gegeben.
Sein Name war Paul Fischer.
Er war um die 60 und hatte Waffen gehabt da sie öfters von Soldaten Truppen angegriffen wurden und sich die Waffen von denen geklaut haben.
Ich liebe dieses Dorf jetzt schon.

Jetzt warte ich auf morgen und wandere in die berge.
Paul sagte er kommt mit auf die reise somit ich nicht alleine draufgehen würde.
Wir sind zu zweit und machen uns auf den weg.
Wünscht mir glück das ich hier lebend raus komme.

Fortsetzung folgt...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 17, 2024 ⏰

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