Oneshots (Smut)

good boy

boyxboy, Bondage, Choking, Knife Play, Blood play

Jayden stieß den kleineren Jungen grob gegen die Wand: "Wenn du dieses Spiel wirklich spielen willst, können wir es spielen." Sagte er scharf, sein Atem war heiß am Ohr des anderen und jagte ihm Schauer über den Rücken, während er sich unter der Berührung des größeren Jungen wand.

"Dann lass uns keine Zeit verschwenden" flüsterte Luca und sah auf, um den an ihn gepressten Jungen anzustarren. "Auf die Knie, Schlampe." befahl Jayden dem Brünetten, griff fest in sein Haar und drückte ihn auf die Knie. Mit seinen Fingern, die immer noch fest um Lucas Haare gewickelt waren, zog er seinen Kopf zurück und entlockte ihm ein Keuchen. "Du wirst jetzt ein guter Junge sein und alles nehmen, was ich dir gebe. Und wenn du noch einmal frech wirst, werde ich dafür sorgen, dass du es bereust." sagte Jayden, beugte sich hinunter und sah dem Jungen auf dem Boden in die Augen.

Luca wimmerte leise und spürte, wie er hart wurde, als er dem blonden dabei zusah, wie er seinen Gürtel öffnete, ihn beiseite warf und hastig seine Jeans und Boxershorts auszog. " Mund auf." sagte der größere Mann, dann griff er wieder in das weiche Haar des Kleineren, packte seinen Kopf und drückte ihn nach vorne. Luca überlegte, ob er sich Jaydens Befehlen widersetzen sollte, entschied sich dann aber doch dagegen. Er öffnete seinen Mund und nahm ihn ganz in sich auf, wobei er keine Zeit damit verschwendete, seinen Kopf auf und ab zu wippen Jayden stöhnte leise, als Luca sich zurückzog und begann, mit seiner Zunge um die Spitze zu fahren und sanft zu saugen.

"Mm fuck guter Junge." stöhnte der Blonde. Lucas wurde von einem plötzlichen Stoß an seinen Hinterkopf überrascht, aber er fügte sich und ließ sich von dem jüngeren Mann kontrollieren, wobei er alle paar Sekunden um seine Länge herum stöhnte, welches seine Lust nur steigerte. Luca würgte ein paar Mal, bevor der Brünette seine Länge  aus  Lucas Mund zog und ihn auf den Boden drückte, der kaum Zeit hatte, zu Atem zu kommen.

Jayden küsste ihn heftig, presste ihre Lippen grob aufeinander und biss dem Älteren ein paar Mal auf die Lippe, welche zu bluten anfing, das er schnell wegleckte.  Jayden zerrte am Hemd und an der Hose des kleineren, zog sie ihm aus und kehrte schnell zu dem Kuss zurück. "Mm ah~ Jayden" stöhnte Luca zwischen den Küssen, seine Hand wanderte über seinen eigenen Körper, um sich zu erleichtern. Der jüngere bemerkte das und lächelte in den Kuss hinein, bevor er die Handgelenke von Luca mit einer seiner Hände packte. "Ah, ah, ah, böser Junge... du darfst dich nicht selbst anfassen." sagte Jayden und lachte über Lucas schmollendes Gesicht. Jayden schnappte sich seinen Gürtel und band ihn fest um Lucas zierliche Handgelenke. "Ist das gut, Baby?" fragte er, während er seine Hände über den Kopf hob und sich in den Nacken des Älteren beugte. Luca  nickte schnell und wimmerte bei Jaydens heißem Atem an seinem Hals.

Der Blondhaarige setzte sich auf Luca,  fing an in zu reiten und zog etwas Kleines aus seiner Tasche. Luca hörte ein vertrautes Klicken und dann das Gefühl von kühlem Metall an der Seite seines Halses. Er erschauderte bei diesem Gefühl, kniff die Augen zusammen und legte den Kopf zurück, um mehr von seinem Hals freizulegen. Jayden zog den scharfen Gegenstand an Lucas Hals entlang und den ganzen Weg über seine Brust.

"Nn~ i", stöhnte der ältere auf, als er spürte, wie die Klinge wieder leicht in seine Haut einschnitt und sanft drückte. "Ich wette, es würde dir gefallen, wenn ich mehr Blut verursachen würde, was Baby?" sagte Jayden neckisch. Luca wollte mit dem Kopf nicken, aber er wollte sich nicht bewegen, da der scharfe Gegenstand gegen seine Kehle gedrückt wurde. "J-ja ...bitte bitte." Er wimmerte mit leiser Stimme.

 Jayden bewegte das kleine Messer wieder nach unten und zog es über Lucas blasse Haut, unberührten Rippen und den Bauch. Er schaute Luca die ganze Zeit an und hielt Augenkontakt, damit er jedes kleine Anzeichen erkennen konnte, dass Luca wollte, dass er aufhörte, denn er wollte ihn nicht wirklich verletzen.