Reichtum

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Maddy: „Warte erklärs mir nochmal"
Y/n: „Ugh, Ich habe mich mit Rue getroffen, durch sie fand ich Fez. Er bot mir einen Platz zum schlafen an wenn ich clean werde, dann habe ich über Ash was gesagt, er wurde wütend und schmiss mich raus. Dann nahm ich wieder was landete bei der Polizei, Rue holte mich mit Fez ab. Sie wollten mich nach Hause bringen, dann versuchte ich das Fenster einzuschlagen. Ich und Fez prügelten uns und ich lief weg"
Maddy: „Wow, du kannst solange hier bleiben wie du willst!"
Y/n: „Das wäre gut Mom darf mich nicht finden"
Maddy: „Willst du mir das erklärten?"
Y/n: „Mein Stiefvater ist Cal..."
Maddy: „Omg der Vater von Nate!?"
Y/n: „Er prügelte jeden Tag auf mich ein, dann bin ich nach 2Jahren endlich abgehauen.."
Maddy schien etwas geschockt zu sein, während sie meine Wunden verpflegte. Irgendwann sah sie mein „FAR" Tattoo.
Maddy: „Uhm wieso Far?"
Y/n: „Fez, Ash, Rue und es ist so angeordnet weil Far Englisch ist und auf Deutsch sowas wie weit bedeutete und die drei waren ja auch weit weg.."
Maddy: „Das ist süß"
Ich lächelte, sie auch.
Später führte sie mich in ein Gästezimmer, es war schön. Ich bedankte mich und schloss die Tür. Ich richtete mich erstmal ein, ich packte meine wenigen Klamotten in den Schrank. Ich sah ein Kabel neben dem Bett und steckte mein Handy dort an. Als es aufgeladen war schaute ich auf das Handy. 634 neue Nachrichten von Mom, 200 von Cal, 309 von Gia und 56 von Rue. Ich nahm die Simkarte aus dem Handy und zertrümmerte sie. Nur zu Sicherheit das sie mich nicht tracken konnten. Vor 2 Tagen oder so hatte ich eine neue gekauft, also steckte ich sie in mein Handy. Erstmal speicherte ich nur BB's, Maddy's und Kat's Nummer ein. Danach legte ich mich in mein Bett, eigentlich wurde es schon morgens. Ich wachte so gegen 10Uhr wieder auf. Ich ging nach unten und sah Maddy wie sie Frühstück machte.
Maddy: „Oh Y/n, Morgen!"
Y/n: „Omg Essen!?"
Maddy: „Oh ja hast wohl lange nichts richtiges mehr gehabt. Du konntest doch früher immer verdammt gut Kochen, willst du die Pancakes machen?"
Y/n: „F*ck Ja!"
Ich mischte einen Teig bereit und goß ihn in die Pfanne. Als ich fertig war stellten wir Orangensaft, Kaffee, Pancakes, Bacon, Eier und Marmelade auf den Tisch. So ein Frühstück wie im Restaurant. Wir aßen bis wir voll waren.
Maddy: „Hey Y/n, ich dachte wir gehen heute Einkaufen, du hast nich nicht so viele Klamotten"
Y/n: „Und auch kein Geld"
Maddy: „Ich bezahle"
Y/n: „Das geht nicht, ich bin hier schon Gast!"
Maddy: „Doch du brauchst mehr Klamotten!"
Sie zog mich mit zu ihrem Auto, wow das Auto war wunderschön! Es war ein weißer Sportwagen. Als wir in einem Einkaufszentrum ankamen, setzte ich meine Kapuze auf. Ich wollte nicht gesehen werden. Wir gingen in Millionen von Läden, es war so ein Spaß mit Maddy zu shoppen. Sie hatte genau so guten Stil wie ich!
Nach 2 Stunden, holten wir uns ein Eis. Danach gingen wir noch etwas in der Mal herum.
Maddy: „Jetzt haben wir Klamotten, nun viel Schmuck!"
Y/n: „Woher hast du so viel Geld? Die teuren Klamotten und jetzt noch echt Schmuck?"
Maddy: „Ich bin Model!"
Y/n: „Echt, so siehst du auch aus!"
Wir kicherten, für einen Moment zog die Welt an mir vorbei. Als wäre ich wieder 14, ein schöner Moment. Danach kaufte mir Maddy teuren Schmuck. Ein goldenes Ketten-Set, ein silbernes Ketten-Set, ein goldenes Armband-Set, ein silbernes Armband-Set. Danach noch Ohrringe und normale Ringen. Es machte so Spaß, wenn ich ehrlich bin sah ich verdammt gut mit den Klamotten und dem Schmuck aus! Nach 4 Stunden Shopping wollten wir Abendessen. Wir setzten uns wo hin und bestellten. Maddy und ich redeten viel, aber irgendwann zog ein Typ die Aufmerksamkeit von mir auf sich. Man sah ihn nicht richtig denn er hatte eine Kapuze auf. Aber dauernd setzen sich kurz Leute neben in hin. Er reichte was rüber und die anderen reichten vermutlich Geld zurück. Vermutlich ein Dealer, und ich brauchte unbedingt neuen Stoff. Ich fixierte mich zur Sicherheit mehr darauf was der anscheinende Dealer rüberreichte.
Es waren also wirklich Drogen. Nach einer halben Stunde hatten wir gegessen.
Y/n: „Geh schonmal zum Auto, ich komm gleich."
Maddy nickte und ging weg. Ich zog meine Kapuze wieder auf und eine Sonnenbrille.
Ich setzte mich gegenüber von dem Dealer hin.
Ich schaute die ganze Zeit runter, er sah mein Gesicht nicht und ich auch seins nicht.
Fremder: „Wer bist du?"
Irgendwie war die Stimme nicht ganz Fremd, aber ich versuchte es zu ignorieren.
Y/n: „Egal, ich brauche auf Stoff und habe Geld"
Er schmiss mir was rüber und ich reichte im das Geld. Ich war verwirrt als er erschrak als er meine Hand sah. Er haute ab, ich schaute meine Hand an, da war doch nur mein Tattoo. Es war ein Kristall der strahlte auf meinem Mittelfinger. Als Erinnerung an Ash.

When does it stop? Kapitel 2 (Altes Werk)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt