Yandere Zhongli x Reader

Hört er mich?

Ich stand vom hölzernen Stuhl auf. Ich habe keine Zeit weiter nachzudenken, ich muss einen Weg finden von hier zu fliehen. Wenn ich das nicht tue dan werde ich noch so wie dieser ehelende Xiao enden. Ich lief zur Tür und versuchte diese aufzumachen.
Verschlossen!
Was hätte ich auch erwartet. Ich weiß das meine pyro Fähigkeiten keinesfals gut sind. So wäre ein Versuch die Tür zu verbrennen auch sinnlos. Warscheinlich würde das ganze Gebäude in Flammen auf gehen und somi auch ich selbst. Was sollte ich sonst machen? Der Raum besitzt ein Fenter wodurch ich sogar passen würde. Ich mache einige Schritte zu diesem. Meine Schritte sind echt laut. Nicht das dieser hässliche Psychopath mich noch hört. Das ist ja wie in einem Horrorfilm. Nhr das das hier echt ist. Ich schaue keinen Schauspielern zu die vortäuschen Angst um ihr Leben zu haben und ich bin auch keiner. Meine Angst ist echt. Sie ist echt und es fühlt sich auf keinen Fall gut an...
Ich schaue aus dem Fenster. Hmm so tief scheint das nicht zu sein, doch als ich versuche es aufzumachen klasppt es nicht. Das Fenster muss verschlossen sein. Leider besitze ich gerade auch nichts womit ich das Glas zerbrechen könnte.
Es hilft nichts ich muss wohl versuchen die Tür zu zerstören. Und tatsächlich. Es klappt und ich bin nicht tot. Ich sehe wie die Tür langsam abbrennt und ein langer dunkler gang zu erkennenn ist. Im Gang verteilt einige schwach leuchtende Lampen. Nachdem ich wenige Schritte gemacht hab merke ich das auf den weißen Wänden unmengen an Blut verschmiert ist. Das gibt mir kein gutes Gefühl. Ich mache die erste Tür auf die ich sehenn kann, doch meine Augen wollen es nicht glauben. Leblose Körper die am Boden liegen und deren auf Regalen aufgestellten Köpfe befinden sich in diesem Raum. Der ganze Raum ist mit Blut verschmiert.

Ich muss hier raus. Und zwar schnell.
Rennend verlasse ich den Raum. Es giebt keine Zeit um Panik zu schieben! Ich mache mir keine großen Sorgen mehr ob mich Zhongli findet oder nicht, denn wenn ich noch länger hier bleibe könnte es böse enden. Es ist wirklich einfacher sich Sorgen zu machen wenn man eine gewisse Ruhe dafür hat. Ich renne so schnell ich kann. Ich springe versehentlich in eine Pfütze voller Blut. Nun bin auch ich mit Blut bedeckt. Eine Tür! Ein Ausgang? Ein weiterer Raum mit den Opfern dieses alten Mannes? Nein nichts davon! Wie naiv kann man sein so etwas zu denken. Es ist Zhonhlis Schlafzimmer in dem er mit einem gruseligen Grinsen nur auf mich gewartet hat. Ich war wohl etwas zu laut gewesen. Seine Lache ist das letzte an was ich mich erinnern kann befor mir schwarz vor Augen wird