Teil 1: Poly deutsch

7K 25 1
                                    

Ich hörte, wie sich der Schlüssel im Schloss zu unserer Wohnung drehte.
Schnell sprang ich auf und lief zur Tür, um die Männer zu begrüßen, ein unschuldiges Lächeln auf meinen Lippen und meine Hände hinter meinem Rücken gefaltet.
"Was begrüßt du uns denn so stürmisch?", fragte mich Luca und lächelte mich an. Gerade als er mich an sich ziehen wollte, trat ich einen schritt zurück und schüttelte den Kopf. Seine Stirn kräuselte sich und auch Evan und Grey schauten verwundert.
"Ab mit euch auf die Couch, hinsetzen und nur schauen, okay?", sprach ich, immer noch unschuldig lächelnd.
Mit einem abschätzenden Blick nickten sie und gemeinsam gingen wir richtung Wohnzimmer. Dort setzten sie sich nebeneinander und schauten mich erwartungsvoll an. Mein Lächeln verwandelte sich von unschuldig zu verführerisch.
Langsam ließ ich meine Hände über meine Kehle nach unten zu meinen Brüsten wandern und meine Finger begannen, mit meinen Nippeln zu spielen. Nach kurzer Zeit ließ ich eine Hand weiter hinabgleiten und hob mit meinen Fingern langsam den Saum meines schwarzen Kleides bis auf höhe meines roten Slips.
Dort angekommen, begann ich mit meinen Fingern langsam meine bereits feuchte Pussy zu massieren und ab und zu ließ ich einen meiner Finger unter dem Stoff verschwinden. Ein kleines seufzen entfuhr mir.
Als ich sah, wie alle drei hart schlucken mussten und ihre Musken unbewusst anspannten, ließ ich den Saum meines Kleides wieder hinabfallen und fuhr mit meiner Hand über meine Brüste zu der Schleife in meinem Nacken, welcher das Kleid an meinem Körper hielt. Ich zog einmal kurz und schon konnte ich das schwarze Kleid an meinem Körper entlang nach unten fallen lassen. Nur noch der Slip bedeckte meine Pussy, welche bereits feucht war und meine Oberschenkel leicht benässte.
Vor mir saßen alle drei Männer, wie Zinnsoldaten aufgereit und alle drei starrten auf mein nacktes Dekoltée.
Ein kühler Luftzug sorgte dafür, dass sich meine Nippel aufrichteten und steinhart wurden.
Aus halbgeschlossenen Augen betrachtete ich meine Männer vor mir und beobachtete ihre sehr deutlichen Reaktionen. Luca leckte sich kurz über die Lippen und lockerte seine Kravatte, Grey schob seine Hand in die Hose und richtete seinen Schwanz, wärend Evan bereits sein Hemd aufknöpfte und aufstand.
"Genug gespielt, Baby. Jetzt sind wir dran.", sprach Evan und riss mir grob den Slip vom Leib. Dies entlockte mir ein kehliges Stöhnen. Dann begann Evan meinen Körper zu massieren, er kniff mir in die Brüste, schlug auf meinen Arsch und zog an meinen Haaren.
Die anderen Beiden standen auf einmal links und rechts von mir und auch ihre Hände konnte ich überall auf meinem Körper spühren.
Mein Kopf viel nach hinten und meine Knie wurden weich.
"So wunderschön...", hörte ich eine Stimme neben meinem Ohr flüstern. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und blickte direkt in die dunklen Augen von Evan. Dann küsste er mich, bis mir der Atem wegblieb und ich das Gleichgewicht verlohren hätte, wären nicht die starken Hände von Grey da, um mich aufzufangen.
Als Evan mich aus dem Kuss entließ, ging mein Atem schnell und unregelmäßig, meine Beine zitterten und meine Pussy war nass.
Luca griff sich an den Hals und löste seine Kravatte nun vollständig. Mit einer geschickten Bewegung verband er mir damit meine Augen und sorgte dafür, dass ich absolut nichts mehr sehen konnte.
Dann entfernten sich alle drei Männer gleichzeitig von mir und verteilten sich im Raum. Ich hörte eine Schublade klappern und etwas metallisches aneinanderstoßen.
"Was macht ihr da?", fragte ich, ein leichtes zittern in meiner Stimme. Doch es kam keine Antwort.
Dann hörte ich, wie einer von ihnen sich mir wieder näherte.
Seine Hände legten sich von hinten um meinen Oberkörper und fuhren vorne an meinem Bauch hinab zu meiner Pussy. Sanft strichen sie über meine Schamlippen, verteilten die Nässe und entlockten mir ein weiteres stöhnen.
Unerwartet zwickten mich seine Finger in meine Klitoris, erstaunlich fest, und ich stieß einen kurzen Schrei aus.
Ein dunkles Lachen ließ die starke Brust des Mannes hinter mir vibrieren. Er schmiegte sich an mich, seine heiße Haut wärmte meinen Rücken.
"Ihr habt euch ausgezogen...", stellte ich fest.
"Gut kombiniert, Prinzessin.", hörte ich Evan dicht neben meinem Ohr sagen. Auch seine Hände begannen wieder über meinen Körper zu streichen, kniffen mir ab und zu in die Nippel oder zwickten an empfindlichen Stellen, während das erste paar Hände sich nicht von meiner Pussy lösen konnte.
Plötzlich wurde ich hochgehoben und automatisch klammerte ich mich fest.
Mit schnellen Schritten wurde ich in einen anderen Raum getragen und auf ein Bett geworfen. Meine Brüste federten leicht auf und ab, wurden aber sofort von zwei großen Händen eingefangen und grob massiert. Ich stöhnte erneut und ließ mich nach hinten auf meinen Rücken sinken.
Ich hörte die Tür ins Schloss fallen und schwere Schritte kamen in meine Richtung.
"Lass uns spielen, kleines.", hörte ich Grey sagen.
Ein kaltes Objekt schob sich zwischen meine Schläfe und die Kravatte und mit einem schmalen Ruck verschwand die Kravatte und fiel sanft auf die Matratze.
Vor meinen Augen, nur ein paar Zentimeter entfernt schwebte die Klinge eines sehr scharf aussehenden Messers.
Meine Augen weiteten sich vor schreck und ich wich an das Kopfende des Bettes zurück.
"Na na, du brauchst doch keine Angst haben. Solange du dich nicht bewegst, wird alles gut.", sprach Grey und ließ das Messer auf Höhe meiner Brüste sinken.
Er zog kleine Kreise mit der Spitze in der Luft, bevor die Klinge sanft meinen Bauch hinabstrich und eine feine rote Linie hinterließ. Kurz vor meinem Venushügel hielt er inne und betrachtete mich.
Dann hob er das Messer unter meine Brust und durchtrennte die Haut. Nicht tief, aber ein paar Blutstropfen traten hervor und liefen mir die Seite hinab.
Seine Augen verfolgten die rote Spur, bevor er sich hinabbeugte und die Tropfen mit seiner Zunge auffing.
Er leckte über meine Seite, bis jegliche Spur von Blut verschwunden war, dann wanderte er nach oben zu dem frischen Schnitt und leckte auch über diesen einmal. Seine Augen waren auf meine fixiert, suchten regelrecht nach der Angst in ihnen. Das gefährliche Funkeln in ihnen verstärkte meine Angst nur noch weiter.
Als die Klinge ein weiteres Mal meinen Bauch hinabfuhr, erzitterte ich und wendete meinen Blick ab.
Doch diesmal stoppte Grey nicht kurz vor meinem Venushügel, sondern teilte meine Schamlippen mit der Spitze, sodass das Messer nun direkt auf meiner Klitoris saß. Die Spitze stach unangenehm, beinahe schmerzhaft, sodass ich den Drang verspürte, mich zu Bewegen um diesem Gefühl zu entfliehen. Doch die warnenden Augen von Grey hielten mich davon ab und ich erinnerte mich an seine Warnung.
"Braves Mädchen.", sprach er und warf das Messer achtlos beiseite, bevor sein Mund auf meiner Pussy lag und seine Zunge mich verwöhnte.
Ich stöhnte kehlig, schloss meine Augen und drückte ihm mein Becken entgegen. Seine Zähne strichen kurz über meine Klit und sendeten kleine elektrische Wellen durch meinen Körper. Meine Hände vergruben sich in der Matratze und ich gab mich dem Gefühl der Erregung komplett hin. Grey war geschickt mit der Zunge und bereits einige Augenblicke später spürte ich den ersten Orgasmus des Abends durch mich hindurchrauschen. Hinter meinen geschlossenen Augen sah ich Feuerwerk aufflammen und mein kehliger Aufschrei erfüllte den Raum.
"Du bist so hübsch, wenn du kommst.", hörte ich Luca neben meinem Ohr flüstern und nur Augenblicke später spürte ich seinen Mund auf meiner Brust. Er saugte und knabberte an meinem Nippel.
Als ich meine Augen halb öffnete und meinen Kopf etwas zur Seite drehen, konnte ich seinen Schwanz direkt vor mir sehen. Ich streckte meine Hand aus und begann, seine steinharte Erektion zu massieren. Er stöhnte auf und schob sich meiner Hand entgegen.
Wärenddessen leckte Grey meine Pussy weiter und fachte meine Erregung nur noch weiter an.
Meine Hüften zuckten und ich sehnte mich nach einem Schwanz, der mich ausfüllte.
Die Stimme von Evan erreichte mein Ohr: "Knie dich hin und präsentiere uns deinen Arsch."
Grey und Luca entfernten sich einige Schritte von mir. Sie begannen sich selbst zu befriedigen und bei diesem Anblick wurde ich nur noch feuchter. Ich drehte micht auf den Bauch und ging auf die Knie, sodass Evan direkten Zugang bekam.
Nur kurze Momente später spührte ich etwas kaltes zwischen meinen Arschbacken hinablaufen und Evans Finger massierten die Flüssigkeit gekonnt ein. Ich entspannte meine Muskeln und erlaubte seinen Fingern zugang.
Erst spürte ich nur einen kurzen Druck um meinen Muskelring und ein Finger glitt ohne Probleme in mich hinein. Ich spürte einen zweiten Finger an meinem Eingang und auch dieser glitt fast ohne Probleme in mich hinein.
Mein Stöhnen verteilte sich im Raum und ich schob Evan meinen Arsch noch etwas weiter entgegen.
"Du willst gefickt werden, nicht wahr? Du willst so hart gefickt werden, dass du danach für mindestens zwei Tage nicht mehr laufen kannst und immer noch wund sein wirst, hab ich recht?", Greys stimme ertönte auf meiner linken Seite und seine Hände strichen über meine erhitzte Haut.
Unter seiner Berührung erzitterte ich und schloss meine Augen.
"Evan wird dich in den Arsch ficken, während ich deine Pussy bekomme und Luca deinen hübschen Mund ficken wird. Und du wirst es genießen und alles wie ein braves Mädchen aktzeptieren.", Greys Worte ließen meine Pussy nur noch feuchter werden und ich zitterte vor Erwartung.
Ich spürte, wie die Matratze neben mir einsank und als ich die Augen wieder öffnete, sah ich Grey auf dem Bettrand sitzen. Sein Schwanz ragte steil in die Höhe und mit einer schnellen Bewegung hob er mich auf seinen Schoß, sodass ich ihn anblicken konnte. Meine Knie lagen links und rechts neben seiner Hüfte und seine Eichel lag direkt am Eingang meiner Pussy. Mit einer fließenden Bewegung spießte er mich auf seinem Schwanz auf, bis er vollständig in meiner Pussy vergraben war. Meine Augen rollten nach hinten und ich genoss das Gefühl des kurzen Schmerzes und der unmittelbar darauf folgenden Erregung.
Ich bewegte meine Hüften und begann, mich selbst zu ficken und Greys Schwanz zu reiten. Doch seine starken Hände hielten mich an den Hüften fest und drückten mich auf seine Oberschenkel zurück.
Dann spürte ich Evan direkt hinter mir, welcher erneut etwas Gleitgel auf meinem Arsch verteilte. Dann setzte er seinen Schwanz an und arbeitete sich langsam an meinem Muskelring vorbei. Meine Hüfte wurde immer noch von Grey festgehalten, welcher seinen Oberkörper nach hinten aufs Bett fallen ließ und mich mit sich zog. Mein Arsch reckte sich nun direkt vor Evan in die Luft und gab ihm besseren zugang. Ich spürte das Nachgeben meines Muskelringes und das Eindringen von Evans Eichel in meinen Arsch. Kurz wimmerte ich auf und versuchte das Brennen zu ignorieren. Doch Grey schob eine Hand zwischen unsere Körper und massierte meine Klit und schon schoss ein weiterer Schwung Erregung durch mich hindurch. Meine Muskeln lockerten sich und Evan nutzte diesen Augenblick, um sich komplett in mir zu versenken.
Ich verkrampfte mich und atmete tief durch. Es fühlte sich ungewohnt an, der Schmerz und die Erregung vernebelten mir die Gedanken und ich wusste nicht mehr, wo oben und unten war.
Der Schmerz verebbte langsam und eine weitere Woge Erregung verteilte sich in meinem Körper und ließ mich noch einmal feuchter werden, als zuvor.
Luca positionierte sich auf meiner Linken seite, halb auf dem Bett und drehte meinen Kopf in seine Richtung.
Sein Schwanz lag direkt vor meinem Mund und ohne zu zögern legte ich meine Lippen um seinen samtigen Schaft.
Ich spürte, wie Grey sich aus mir zurückzog, bis er nur noch mit der Spitze seines Schwanzes in meiner Pussy war. Dann stieß er wieder zu und im gleichen Augenblick zog sich Evan aus mir zurück. Beide begannen mich in diesem Rythmus immer schneller und härter zu ficken, wärend Ich weiter an Lucas Schwanz saugte und diesen an den Rand des Orgasmus trieb. Zwischendurch schlug Evan mir immer wieder mit seiner flachen Hand auf den Arsch, bis dieser schmerzhaft brannte und seine Handabdrücke zu sehen waren. Dies ließ mich noch feuchter werden und meine Erregung schraubte sich weiter in die Höhe.
Ich wusste nicht genau, wessen Hände meine Brüste streichelten und an meinen Nippeln spielten, es war mir um ehrlich zu sein auch egal. Das was ich wusste war, dass ich kurz davor war, erneut zu kommen.
Die einzigen Geräusche im Raum waren das Klatschen von Haut auf Haut und mein Stöhnen, welches warscheinlich sogar die Nachbarn hören konnten.
Als dann auch noch eine Hand begann, an meiner Klitoris zu zupfen und zu drehen, kam ich mit einem lauten Aufschrei um Lucas Schwanz und verkrampfte mich um die beiden Schwänze in mir. Die Vibration in meiner Kehle stieß Luca über die Klippe und er kam mit einem lauten Stöhnen. Seine Hand hielt meinen Kopf in Position als er in meinem Mund kam und ich schluckte sein Sperma wie ein braves Mädchen.
Wärenddessen wurde ich immer noch von Evan und Grey gefickt, beide ließen mir keine Pause.
Ich drückte meinen Rücken durch und ließ Lucas Schwanz mit einem ploppenden Geräusch aus meinem Mund gleiten.
Meine Augen rollten nach hinten, als Grey meinen empfindlichsten Punkt traf und ich spürte einen erneuten Orgasmus in mir aufsteigen.
Luca ließ seine Hände zu meinen Brüsten gleiten und knabberte mit seinen Zähnen an meinem Hals.
Als meine Klitoris ein weiteres Mal stimuliert wurde, kam ich erneut mit einem Schrei und zog mich erneut krampfartig um Grey und Evan zusammen.
Dieses Mal fanden auch diese Beiden ihre Erlösung und stießen ein letztes Mal gleichzeitig in mich hinein.
"Braves Mädchen, du hast alles so brav über dich ergehen lassen. Dafür bekommst du später eine Belohnung.", sprach Luca und strich mir sanft über den Rücken.
Er gab mir einen hauchzarten Kuss auf den Rücken und ich erschauerte unter seinen Lippen.
Grey und Evan zogen sich langsam aus mir zurück und mir entfuhr ein leises wimmern.
Ich wurde sanft auf die Matratze gelegt und beinahe sofort fiel ich in einen tiefen Schlaf.

Spice 18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt