Leise schlich ich mich durch den Flur in unsere Küche. Ich wusste ganz genau, dass ich schon längst im Bett liegen sollte, um für meinen Termin morgen ausgeschlafen zu sein, aber ich hatte nun einmal Appetit und da konnte man halt nichts machen, oder?
Mit einem kurzen Rundumblick bevor ich den Raum betrat, ging ich noch einmal sicher, dass mich keiner der Männer gehört hatte. Dann betrat ich die Küche, mein Ziel: ein Chocolate-Chip Cookie aus der Packung im oberen Regal links.
Ohne auf die Küchenzeile zu klettern kam ich dort aber definitiv nicht hin, also kletterte ich geschickt auf die Arbeitsfläche, um von dort an meinen nächtlichen Snack zu kommen.
Doch als ich die Tür öffnete, lag dort nicht wie erwartet meine Cookiepackung sondern ein gefalteter Zettel.
Mit gerunzelter Stirn griff ich danach und faltete ihn auseinander.
Genau sechs Worte standen darauf: Solltest du nicht im Bett sein?
Ich ahnte böses und mit einem Blick über meine Schulter bestätigte sich meine Vermutung...
Grey stand im Türrahmen, nur mit Jogginghose bekleidet und einem grimmigen Blick, welcher mich gefangen nahm.
Schnell sprang ich von der Küchenzeile herunter und versteckte mich hinter dem Esstisch in der Mitte. Er auf der einen Seite, ich auf der anderen.
"Es tut mir leid, Grey, ich hatte nur so hunger! Bitte, es tut mir leid! Ich geh auch sofort wieder ins Bett, ich verspreche es!", mein betteln wurde jedoch von ihm nicht einmal mit einem Wimpernschlag belohnt, er starrte mich einfach nur weiter an.
"Komm her.", sagte er nach einer Weile, seine Stimme klang schneident. Ich wusste, sollte ich jetzt nicht zu ihm kommen, werde ich es gleich noch mehr bereuen.
Langsam und mit gesenktem Kopf ging ich um den Tisch herum, bis ich direkt vor ihm stand.
Er packte mich an der Hüfte und warf mich in einer fließenden Bewegung über seine Schulter. Dann drehte er sich um und ging mit mir in Richtung seines Schlafzimmers.
Dort angekommen warf er mich auf sein Bett und griff nach meinen Handgelenken. Er drehte mich auf den Rücken und in einem kurzen Augenblick waren meine Handgelenke über meinem Kopf festgekettet. Ich versuchte mich zu bewegen, dies brachte mir aber nur einen kurzen aber festen Klapps auf die Innenseite meines Oberschenkels ein. Dann ging Grey zu einer seiner Komoden und griff in eine der oberen Schubladen. Dort holte er einen stabähnlichen Gegenstand heraus und kam wieder zum Bett zurück. Er griff nach einem meiner Knöchel und befestigte eine Seite dieses Stabes mit einer Schnalle daran. Das gleiche geschah auch mit meinem anderen Knöchel.
Als er dann den stab auseinanderzog und so meine Beine so weit wie möglich spreizte, wusste ich genau, dass das was er gleich vorhatte, definitiv nicht angenehm werden wird. Aber dann stand er auf und ging richtung Tür.
"Wo gehst du hin?", fragte ich ihn mit einem flehenden Blick. Er konnte mich doch jetzt nicht alleine lassen, oder?
Er warf mir einen kurzen Blick zu und änderte seine Richtung, sein Ziel war anscheinend eine andere Komode. Dort holte er einen schwarzen Stoffstreifen heraus und kam wieder auf mich zu. Meine Augen weiteten sich und ich schüttelte meinen Kopf.
"Nein, bitte nicht. Ich bin schon still!", doch mein Flehen blieb auch diesmal ungehört und meine Augen wurden verbunden.
Kurz darauf hörte ich, wie sich seine Schritte vom Bett entfernten und die Tür hinter ihm zuviel.
Nach gefühlten Stunden hörte ich das klicken des Schlosses. Er war wieder da.
Seine Schritte kamen in meine Richtung und das Bett senkte sich an meiner Seite ab.
Ich hörte, wie er ein Glaß auf seinem Nachttisch abstellte. Dann berührten mich kalte Fingerspitzen und ich zuckte zusammen.
"Du bist jetzt ganz still, hast du verstanden? Wenn ich nur einen Ton von dir höre, dann muss ich dich leider noch mehr bestrafen, okay? Und keine ruckartigen Bewegungen bitte, das könnte sonst schmerzhaft für dich werden.", hörte ich seine Stimme neben meinem Ohr.
Langsam nickte ich.
Dann spürte ich etwas kaltes und sehr spitzes an meinem Schlüsselbein. Langsam zog er die Spize meinen Oberkörper hinab und bei der ersten Bewegung seiner Hand wurde mir klar, dass er ein Messer über meinen Körper zog.
Als er meinen Schlafanzug erreichte, änderte er minimal den Winkel und schon spürte ich kalte Luft an meiner nackten Haut.
Er schnitt mir die Klamotten vom Leib und das mit so einer Präzision, dass es mir den Atem verschlug.
Schon nach kurzer Zeit lag ich komplett nackt vor ihm, mein Schlafanzug warscheinlich nur noch ein Haufen von Stoffstreifen.
Doch Grey legte das Messer nicht etwa beiseite, sondern strich damit weiter federleicht über meine Haut und hinterließ sehr feine rotschimmernde Linien, wo hier und da ein kleiner Blutstropfen hervortrat. Mal zwischen meinen Brüsten, mal auf meinem Oberschenkel.
Und jedesmal, wenn ich einen Blutstropfen spürte, waren seine Lippen bereits dabei, diesen von meiner Haut zu lecken.
Zwischendurch entfuhr mir ein kleiner Seufzer und ein leises Stöhnen, wenn er an einer besonders empfindlichen Stelle ankam.
Dann hob er die Spitze von meiner Haut. Als ich mich fragte, was er nun vorhatte, spürte ich einen scharfen Schmerz an der außenseite meines Oberschenkels und einige Blutstropfen die Haut hinablaufen.
Er hatte mich geschnitten, tiefer dieses mal.
Der Schnitt brannte etwas, doch als ich seine Lippen wieder auf meiner Haut spürte, wie seine Zunge das Blut aufsammelte wie Nektar, verschwand das Gefühl des Schmerzes beinahe vollständig und wurde ersetzt durch Lust.
Ich versuchte meine Beine zu schließen, um ihm nicht das Vergnügen meiner Erregung zu bereiten, aber ich hatte die Beinspreize vergessen, welche genau dies zu verhindern wusste.
Dann hörte ich, wie Grey das Messer auf den Nachttisch legte und kurz etwas klimperte, bevor er sich vollständig auf die Matratze kniete und mir mit einer Hand über meine Brüste strich.
Ich reckte ihm meinen Oberkörper entgegen und wartete darauf, dass er meine Nippel entlich berührte.
Aber anstelle von einer sanften Berührung seiner Finger spürte ich, wie er sich vorbeugte. Seine Lippen erwartend versuchte ich ihm noch ein Stück entgegenzukommen.
Doch ich wurde nicht von der Wärme seiner Lippen berührt, sondern von eisiger Kälte.
Sofort zuckte ich zusammen und versuchte dem unangenehmen Gefühl zu entfliehen, doch die Handfesseln verhinderten dies gekonnt.
Gänsehaut breitete sich über meinen gesamten Körper aus, als Grey mit dem Eiswürfel weiter über meine Haut fuhr und hier und da für längere Augenblicke stillhielt, nur um dann wieder weiter meinen Körper entlangzustreichen.
Meine Nippel waren steinhart und ich war erregt wie noch nie.
Als sich das Gefühl des Eiswürfels allerdings meiner Pussy näherte, zuckte ich zusammen und versuchte erneut zu fliehen. Doch ein starker Arm und die Fesseln verhinterten selbst die kleinste Bewegung.
Ich wimmerte leise. Dies hielt Grey jedoch nicht davon ab, den Eiswürfel schließlich an meinen Schamlippen auf und ab zu streichen und schließlich in mich hineinzuschieben.
Bei diesem Gefühl bäumte ich meinen Oberkörper auf und stöhnte laut auf.
Innerhalb von einigen Sekunden war das Eis geschmolzen und ich spürte meine Erregung an meinen Schenkeln hinablaufen.
Es klimperte erneut und ein weiterer Eiswürfel wurde in mich hineingeschoben. Dieser war etwas größer als der vorherige und ich stöhnte erneut laut auf. Grey schob das Eis weiter in mich hinein, bis sein Finger an meinen Eingang stieß und begann, diesen zu streicheln, wärend das Eis die unterschiedlichsten Gefühle hervorrief.
Sein Kopf senkte sich, bis ich seinen heißen Atem auf meiner Pussy spürte und seine Zunge durch meine Falten leckte.
In Kombination mit dem Eis war dies das beste, was er jemals gemacht hatte. Ein kleiner Schrei entfur mir, als er zusätzlich an meiner Klit knabberte und seine Zunge in mich hineinstieß.
Er fickte mich mit seiner Zunge, wärend das Wasser zusammen mit meiner Erregung regelrecht das Bett unter mir durchnässte.
Als ich kurz vor meinem Orgasmus stand, saugte er meine Klit in seinen Mund und kratze mit seinen Zähnen über mein kleines Nervenbündel.
Mit einem Aufschrei kam ich auf seinem Gesicht, Schweiß überzog meinen Körper und ich atmete schwer.
Ohne mir jedoch eine Pause zu gönnen spürte ich, wie Grey aufstand und nach der Beinspreize griff.
Seine starken Arme konnten mich ohne viel Mühe auf den Bauch drehen, sodass ich ihm nun meinen nackten Arsch präsentierte.
Dann spürte ich, wie er vom Bett aufstand und sich im Zimmer bewegte.
Als seine Schritte sich mir wieder näherten, begann er zu sprechen: "Du wirst jetzt mitzählen, bis ich denke, dass du genug hattest. Ich werde keine Klagen von dir hören und du wirst nicht um Gnade betteln, haben wir uns verstanden? Dein Sprechverbot ist aufgehoben."
"Ja, Grey.", flüsterte ich leise.
"Sprich lauter.", hörte ich ihn noch sagen, bevor es einmal laut knallte und ich kaltes Leder auf meinem Arsch spürte.
Sekundenbruchteile später schoss der Schmerz durch meinen Körper.
"Eins", sprach ich mit zitternder Stimme, bevor der nächste Schlag meinen Arsch traf.
"Zwei"
Schlag drei, vier und fünf trafen mich in einer schnellen Folge.
Dann spürte ich Greys weiche Fingerspitzen über meinen Rücken hinabgleiten und ich entspannte mich etwas.
Als dann Schlag sechs kam, schrie ich auf, ob aus Schmerz oder Überraschung konnte ich nicht sagen.
Insgesamt wiederholte Grey diese Prozedur noch weitere zwei mal.
Erst trafen mich einige Schläge auf meinen Arsch, dann tat er irgendetwas um mich zu entspannen, bevor er wieder zuschlug.
Als wir bei Schlag zwanzig angekommen sind, zitterte mein Körper und mir liefen vereinzelt Tränen die Wangen hinab.
"Braves Mädchen, die Bestrafung hast du zwar verdient, aber du hast alles wie ein braves Mädchen genommen. Dafür bekommst du eine Belohnung. Ich kann bis hierhin sehen, wie feucht du bist, Prinzessin.", hörte ich Grey sagen. Und wirklich, ich lief aus.
Kurz hörte ich etwas rascheln bevor sich das Bett hinter mir senkte und Grey mich an den Hüften hochob. Ich ahnte, was er von mir wollte und winkelte meine Knie etwas an, sodass mein Oberkörper noch mehr in die Matratze gepresst wurde und meine Pussy auf der Höhe seines Schwanzes schwebte.
Mit leichten Berührungen auf meinem Rücken brachte mich Grey vor Erregung zum zittern.
Seine Hand lag zwischen meinen Schulterblättern, wärend seine andere Hand um mich herum griff und meine Klit massierte.
Erneut erfüllte mein Stöhnen den Raum.
Dann stieß er mit einer schnellen Bewegung zu und versank bis zum Anschlag in mir.
Ein lauter Schrei entkam mir, als er genau meinen G-Punkt traf und ich von einem überraschenden Orgasmus mitgerissen wurde.
Doch Grey ließ sich davon nicht beeinflussen und begann mich mit harten und tiefen Stößen zu ficken, wobei jeder Stoß erneut meinen G-Punkt traf und meinen Orgasmus in die Länge zog.
Ich krallte mich fest und versenkte meine Finger in seinen Kissen.
Der Geruch von Sex erfüllte den Raum und mein Stöhnen war bestimmt auch noch draußen auf der Straße zu hören.
Dann änderte Grey die Position und griff um mich herum. Seine Hand wanderte meinen Oberkörper hoch, wärend seine andere Hand sein Gewicht trug, damit ich nicht unter ihm begraben wurde.
Plötzlich griff er zu und drückte mir meine Halsschlagadern zu. Dabei fickte er mich noch schneller und sein Atem strich über mein Ohr.
"Ich werde dich ficken, bis du nicht mehr gerade stehen kannst und dir merkst, dass du nach deiner Bettzeit nichts mehr in der Küche verlohren hast, verstanden?", hörte ich ihn flüstern, bevor er leicht an meinem Ohr knabberte.
Mein Stöhnen wurde abgehackter und kratziger, je mehr Sauerstoff meinem Gehirn fehlte. Trotzdem schob ich ihm mein Becken weiter entgegen und ließ mich willig von ihm ficken.
Nach einigen weiteren Stößen ließ der Druck seiner Finger schlagartig nach und ein unfassbares Hoch überkam mich, welches mich direkt noch einmal kommen ließ.
Dieses mal ließ sich auch Grey gehen und kam mit mir. Seine Hand glitt zwischen meine Beine und rieb über meine Klit, zwirbelte diese zwischen seinen Fingern und verlängerte meinen Orgasmus noch einmal, bis ich nach Atem rang und meine Muskeln unkontrolliert zitterten.
Nach einigen Momenten des Beruhigens zog Grey sich aus mir zurück und verließ das Bett.
Ich versuchte derweil immer noch zu atem zu kommen und konzentrierte mich nur auf das ein und ausatmen.
Als er wieder neben mir am Bett stand, spürte ich, wie er die Augenbinde löste und meine Hände aus ihren Fesseln entließ. Dann befreite er auch meine Knöchel von der Beinspreize und griff nach einem feuchten Lappen auf seinem Nachtschrank.
Anscheinend hatte er den gerade aus seinem Badezimmer geholt.
Aus halb geschlossenen Augen betrachtete ich ihn, ohne auch nur einen Muskel zu bewegen. Dafür war ich einfach zu ausgelaugt.
"Ich werde dich kurz säubern, dann kannst du schlafen gehen, okay?", seine Stimme klang nun warm und liebevoll.
"Mmmhh.", gab ich von mir, meine Stimme gehorchte mir noch nicht wieder.
Meine Augen fielen zu und ich genoss, wie Grey sich nun um mich kümmerte.
Nachdem ich gesäubert war, spürte ich seine Arme unter mir, welche mich hochoben und aus seinem Zimmer trugen.
Einige Momente später wurde ich in einem anderen Zimmer auf ein Bett gelegt und ich kuschelte mich in die Kissen.
Grey legte sich hinter mich und schloss mich in seine Arme.
Es dauerte nur Momente und ich schlief tief und fest, ein leichtes Lächeln auf den Lippen.
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Spice 18+
RomansAb 18+ Kurzgeschichten mit wiederkehrenden Charakteren Und nur lesen auf eigene Gefahr xD Viel Vergnügen! Immer um die 2000 bis 2500 Wörter, Ausnahmen können auch mal länger werden Unregelmäßige Updates