Prolog

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Ein lauter Knall ertönte und viele der Wachen flogen durch die Luft und blieben stöhnend auf dem Boden liegen. Es ertönte noch ein Knall, dann stand auch schon mein Onkel Ethan neben uns und sah meine Eltern mit ernster Miene an.
"Ihr müsst von hier verschwinden"!, sagte er zu meinen Eltern. Diese schüttelten nur die Köpfe: "Nein, wir werden hier bleiben und kämpfen. Sie wollen uns, also geben wir ihnen was sie wollen, aber du musst Thalia von hier weg bringen und Sie beschützen. Die Rebellen wissen nicht was für starke Kräfte sie hat". Dann wandte sich meine Mutter an mich: "Erzähle niemanden von deinen Kräften und vergiss nie wie sehr wir dich lieben". Sie und mein Vater haben mir beide einen Kuss auf die Stirn und dann nahm mein Onkel meine Hand und zog mich mit sich. Er brachte mich zu dem Geheimgang der in den Wald führte der hinter dem Schloss lag.

Als wir im Wald angekommen waren schaute sich Ethan und sah ein paar Rebellen die uns gefolgt waren. "Ich werde sie aufhalten. Renn so schnell du kannst und schaue nicht zurück. Versprich mir das"!? Ich nickte nur, dann drehte sich mein Onkel um und stellte sich den Rebellen.
Also drehte ich mich um und rannte tiefer in den Wald. Ich rannte immer und immer tiefer in den Wald. Irgendwann stolperte ich über einen Baumstamm und schlug hart auf den Boden auf. Vor meinen Augen tanzten Sterne und ich verlor das Bewusstsein.

Als ich wieder erwachte lag ich in einem Bett in einem fremden Haus. Jemand beugte sich über mich und lächelte mich an:
"Wie geht es dir"?
"Es geht mir eigentlich ganz gut außer das ich ein bisschen Kopfweh habe habe ich nichts".
Die Frau nickte:
" Wie heißt du"?
Ich überlegte kurz, dann schüttelte ich den Kopf:
"Ich weiß nicht mehr wie ich heiße und ich weiß auch nicht woher ich komme". Ich schaute sie an.
" Wer sind sie eigentlich und wo haben sie mich gefunden"?

"Ich bin Lara und ich habe dich im Wald bewusstlos gefunden". Ich nickte. Ich konnte mich nur noch daran erinnern daß ich gefallen bin und dann ist da nur noch schwärze. Lara sah mich immer noch an:

" Hast du mir gerade überhaupt zugehört. Ich hatte dich gefragt wie wir dich nennen sollen"?

Ich zuckte mit den Schultern, denn mir viel beim besten Willen kein Name ein.

"Was hältst du von Imogen, als Namen für dich"?

Ich nickte: "Ja, dieser Name ist wunderschön und ich finde er passt zu dir".

Lara lächelte:
"Gut, dann Herzlich Willkommen in unserer Familie, Imogen".
Ab da hatte ich eine Mom, einen Dad und einen Bruder, der mir gar nicht ähnlich sah





Das ich mein erstes Buch und ich hoffe euch gefällt der Prolog.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 01, 2022 ⏰

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