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Man erzählte sich am Lagerfeuer Schauermärchen über seinen tiefschwarzen Wolf, welcher aus der Nacht selber geboren schien. Über die Jahre hörte man die verschiedensten Gerüchte über seine Größe, seine Stärke und seine Unbesiegbarkeit.
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Eine tiefe Erkenntnis regte sich in meinem Inneren. Mein ganzer Geist, all meine Instinkte schrien nur noch eine Sache: Gefährte.
Wortlos ließ er mich los und trat einen Schritt zurück. Sein Gesicht war immer noch ohne jegliche Gefühlsregung, doch sein Blick blieb unaufhörlich auf mir .In meiner Brust tobte es. Meine wölfische Seite wollte schreien vor Glück, wollte ihm wieder nahe sein. Ich schüttelte den Kopf, rief mir die Bilder jener unvergessenen Nacht wieder auf. Erinnerte mich an den Anblick meiner toten Eltern. Der Hass siegte, aber er schmerzte. Ich biss meine Zähne hart aufeinander und ging wieder in Angriffshaltung.
„Lass es lieber bleiben, Mate"Seine Worte ließen meinen Zorn nur noch weiter auflodern.
Wie konnte er es wagen mich Mate zu nennen?
Die heilige Verbindung, welche meine Eltern teilten, in den Dreck zu ziehen.
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