Horror Kurzgeschichten

Little Horrors

Ein alter Mann ist er..mit einer schwarzen eckigen Brille. Eine Person die Zuviel am Computer ist, dem verbiegt sich der Kopf und der Oberkörper..dem kann man nicht wie eine Pinzette wegtragen. Und wenn sie lange genug davor steht und zu einem Skelett wird, dann kommt der riesiger Wurm langsam und schlängelt sich um das Skelett, denn dieser Wurm wittert die toten und bringt sie...Er bringt sie ins Land der toten..Auf-direktem weg in die Hölle.

,,Warum bist du so angezongen'' fragte eine Betreuerin einem kleinen Mädchen
,,Weil ich eine verrückte Psychopathin bin die 20 Leichen in ihrem Garten verbuddelt hat, und um 3 Uhr morgens bete ich den Teufel an, also leg dich nicht mit mir an.'' Antwortete ihr das Mädchen. Als die betreuen darauf panisch versucht wegzurennen schreit ihr das kleine Mädchen etwas hinterher ,,Das war ein Scherz. Mein Garten ist zu klein als könnte ich dort 20 Leichen vergraben.''

Die Alte Hausherrin ist im Rollstuhl gestorben darum ist dieser verflucht. Auf dem Rollstuhl ist eine rote Kerze in einem Kranz in der Mitte von toten Blätter. Die Kerze geht von selbst an und aus. Der Weisser Holz Rollstuhl ist aus dem 1800 Jahrhundert. ,,Es ist bekannt das die alte Frau darin verstarb weil sie am Rollstuhl gefesselt war..sie erzählte immer von einer Macht die sie zwang sitzen zu bleiben, und wenn sie es wagte etwas zu sagen dann habe diese böse macht sie am Hals zerkratzt. Haben sie das nie bemerkt?..ich meine das muss ihnen doch aufgefallen sein..wie dem auch sei, glaube ich an einem Dämon der sie aus mir noch unerklärlichen Gründen kontrollierte..ich weiss es echt nicht..sie hat nie mehr erzählt und ich habe mir nie getraut darauf rumzuhacken..ich denke das der Dämon immer noch da ist..'' Das Mädchen steht auf und läuft zum Spiegel im Badezimmer oberhalb des Waschbeckens und als sie in den Spiegel schaut fängt sie auf einmal an teuflisch zu grinsen ,,oh er ist noch da keine Sorge und er ist hungrig nach seinem nächsten Opfer..''. Draussen läuft einen none zum weissen Rollstuhl der in einem verlassenen Raum steht und gegen dem Fenster gedreht ist. An der wand ist etwas mit roter Farbe geschrieben ,,IT WAS MORE FUN IN HELL'' als die Nonne in das Zimmer kommt brennt die rote Kerze die auf dem Rollstuhl ist und in einem Kranz mit toten Blätter. Doch kaum geht die Nonne etwas näher erlöscht sich die Kerze von selbst. ,,hmm..seltsam..nichts ist offen..'' denkt sich die Nonne und läuft aus dem Zimmer und schliesst die Tür hinter sich. Beim verlassen des Zimmers kommt ein Wind Stoss der stark genug ist die Türe aufzureissen und als die Nonne zurück geht um diese wieder zu verschliessen, bleibt sie vor Schreck stehen: die Kerze die eben noch aus war, war jetzt wieder an.

Eine Person ist in einer Leichehalle (umgeben von tausenden von Leichen unter Tücher liegen) und sieht plötzlich wie sich eine Leiche unter einem Tuch bewegt. Er geht langsam darauf zu und zieht das Tuch weg, doch drunter ist nichts. Auf einmal steht eine Person hinter ihm mit dem Tuch über den Kopf, doch als das Tuch fällt ist ebenfalls nichts drunter. Es ist so kalt wie in einem Kühlschrank und als sich die Person zum Bett umdreht ist das Tuch weg und die Leiche darunter streckt plötzlich ihre rechte Hand aus und erwürgt die Person.

Draussen regnet es wie wild als Clara aus dem Fenster schaut und tief seufzt. Vielleicht wird sie Glück haben und der regen wird in einer Stunde bereits vorbei sein. Plötzlich bekommt Clara einen Schreck, denn sie hat den Eindruck, jemand würde hinter ihr stehen. Aus dem Augenwinkel sieht sie ebenfalls eine Gestalt hinter ihr stehen. Die Gestalt hat einen Zylinder und ist sonst Komplet in schwarz. Als Clara ihren ganzen Mut zusammen nimmt um sich umzudrehen und die Person hinter ihr zu konfrontieren, steht niemand hinter ihr und dass obwohl sie sich zu 100% sicher war. Dann sieht sie der Schatten des Mannes und zwar nur der Schatten vor ihr stehen. Clara beginnt zu zittern und denkt das das nicht real währe, doch sie weiss auch das sie hell wach ist, also ist das was gerade passiert echt. Doch wer der Mann ist weiss sie nicht. Ist es vielleicht der der hier im Jahr 1900 Selbstmord begangen hat? wahrscheinlich weil ihr jemand anderes ihr nicht einfällt. Der Schatten zeigt an der Decke, was Claras Theorie sofort bestätigt dann verschwindet der Schatten langsam. Clara lebt alleine in ihrem Haus und hat den Mann bereits 3 mal gesehen, doch Angst hat sie jedes Mal wieder aufs neuste.

,,Eine Ziege vor einem Spind zu opfern und das Blut in die Form eines Pentagramms auf dem Spind zu schmieren, ja. Wachst du manchmal mitten in der Nacht auf und da ist so etwas wie eine dämonische Entität, die an die Decke über dein Bett gepflastert ist.? Seine Augen sind komplett schwarz und du kannst dich nicht bewegen.''

Eine Gruppe Von 8. Jugentlichen bricht Illegal in den katakomben von Paris ein. Da es stockdunkel ist, müssen sie sich mit einer Taschenlampe vorwärts bewegen. Am Anfang des Tunnels bis zum Schluss höre sie ständig unhemiche Stimmen (Tief männlich). Ständig sind sie auch umgeben von Schädeln und Gebeine und als währe das nicht schon schlimm genug, haben sie auf einmal das Gefühl verfolgt zu werden..von einem 1-2 Meter komplett schwarzem Schatten der aussieht wie der Toten Gott Anubis. Doch jedesmal wenn sie sich umdrehen, ist niemand hinter ihnen und das obwohl sie sich zu 100% sicher sind. Nach einer Stunde laufen, kommen sie zu einem kleinen Vorplatz, als sie plötzlich die gestallt erblicken. Sie steht einpaar Meter weiter im Gang vor ihnen und bewegt sich nicht. Auf einmal tropft Blut von der Decke, doch die Gruppe rennt nur noch zurück von wo aus sie gekommen sind. Am Anfang sind 8 Leute in der Gruppe, doch mit der Zeit verschwindet einer nach dem anderen..sie sind einfach weg, so das am Schluss nur noch eine Person vor dem ''Schakal'' steht. Die Person dreht sich um, und rennt einfach zurück ohne zu bemerken das sie als einzige übrig geblieben ist. Keiner der Gruppe wird jemals gefunden auch keine Leichen. Auch ist nicht bekannt ob die letzte Person überhaupt rausgekommen ist....lebendig, denn auch von ihr wird nie etwas gefunden.