Unwaitable

26.8K 126 18
                                    

Wir steigen gerade aus dem Auto aus und sehen, wie meine komplette Familie schon vor dem Restaurant auf meine Eltern, meinen bruder, meinem Freund und mich warten. Es ist ein etwas schickeres Restaurant Und sind dementsprechend auch gekleidet. Er in einem weißen Hemd und schicker dunkler Jeans und ich in einem etwas kürzerem, schwarzen und enganliegendes Kleid. Meine Familie kennt meinen Freund ja schon und begrüßen sich auch alle. „Mei Schick seht ihr beiden mal wieder zusammen aus." kommt auch schon von meiner Oma. Er sieht lächelnd zu mir runter und gibt mir einen Kuss. „Also als ich so jung war wie ihr-„ fängt meine Omas auch schon an zu erzählen, wird jedoch von meinem Opa gestoppt. „Wir kennen alle deine Jugend Spinnereien." lachend gehen wir rein und setzen uns an den schon reservierten Tisch. Wir bestellen uns alle unsere Getränke und essen. Eine warme Hand berührt meinen Oberschenkel. Niklas hat seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt, jedoch etwas weiter innen und greift ein wenig zu. Ich lächle ihn an und gebe ihm einen Kuss. Wir bekommen unsere Vorspeise. Nach dem wir alle auf gegessen haben flüstert mir Niklas leise zu: „ in deiner Handtasche." fragend sehe ich ihn an. „Geh aufs Klo und schau hinein, der Rest klärt sich von allein." fragend sehe ich ihn an, gehe jedoch aufs Klo. Ich sperre die Tür hinter mir ab und setze mich hin. Meine kleine Tasche nehme ich auf meinen Schoß und öffne sie. Grinsend beiße ich auf meine Unterlippe. Solle ich mich jetzt freuen? Ich nehme das kleine Ei aus Silikon aus meiner Tasche. Was ich jetzt machen solle war ja klar. Ansich liebe ich es. Sich unter Kontrolle halten zu müssen, sich nichts anmerken lassen, keinen Ton von sich geben dürfen, aber bei den Familien essen? Lust hatte ich ja, jedoch nach der Drohung von gestern abend, als ich mal wieder mehr als frech zu ihm war... „du wirst es noch bereuen." spiele ich seine Drohung ab. Er wird nicht gerade gnädig zu mir sein, was nicht bedeutet, dass ich es weniger wollen würde, aber ein volles Restaurant und meine komplette Familie an einem Tisch. Ein vibrieren, jedoch kommt es nicht von dem kleinen Teil was ich in der Hand halte, sondern von meinem Handy. Niklas. „Da überlegt es sich gerade wohl wer, ob er das nächste mal wieder so frech zu mir ist." ich lese die Worte, die er mir gerade geschrieben hat immer und immer wieder. Nach kurzer Zeit packe ich mein Handy weg und führe es mir einfach ein. Wie wenn nichts gewesen wäre, gehe ich wieder zurück . Einen Kuss von Niklas bekomme ich, sobald ich sitze. Ich spüre die Blicke von meiner Familie auf mir ruhen. Alle denken, dass es einfach nur ein Kuss war, war es aber nicht. Was sie nicht wussten, war dass der Kuss einen Hauch von Dominanz mit sich brachte. Für mich klar, für meine Familie absolut nicht. Er grinst mich nur so an. „Alles gut? Du hast ganz schon lange auf dem Klo gebraucht." „schieb dir dein Mitleid sonst wo hin." knurre ich nur. Direkt gehen seine Augenbrauen nach oben und ich spüre ein vibrieren. Meine Augen Weit geöffnet fixiere ich einen Punkt. „Hast du irgendwas gesgat kleines?" einen Todesblick ist meine einzige Antwort. „Vanessa liebes, alles gut bei dir?" kommt auch prompt von meiner Oma. „Jaja alles gut oma." gebe ich so gut es geht ohne zittrige Stimme zurück. Das vibrieren verschwindet und ich entspanne mich wieder. Dieses hin und her geht ein paar mal, bis wir unseren Hauptgang bekommen. Ich Spieße ein Stück Karotte auf und will sie auch so eben essen. In dem Moment macht er es wieder an, jedoch um einiges stärker als zu vor. Vor Schreck lasse ich meine Gabel fallen, was ein lautes Klirren erzeugt, während ich mir meinen Mund zuhalte. Alle Augen auf mich gerichtet. „Hast du dich verbrannt? Du weißt doch, dass es noch heiß ist. Du musst blaßen kleine." kommt auch schon sogleich von Niklas. „Ich weiß, mach ich ja nicht zum ersten Mal." gebe ich kek zurück, was ich auch gleich zurück kriege „ist bei euch alles gut?" frägt mich meine mum. Nur ein Nicken und ein verzogenes Lächeln gebe ich ihr als Antwort zurück. Meine Beine Presse ich so eng es geht zusammen. Niklas mustert mich die ganze Zeit von der Seite und macht es letztendlich wiederaus. Entspannt lehne ich mich zurück. Wir reden alle mit einander. Niklas Und ich gehen an unsere Handys. Immer wieder schiele ich zu seinem, um zu sehen ob er wieder auf die App geht. In dem Moment, als ich wieder auf mein Handy blicke, legt er seine Hand auf meine Oberschenkel. Ich zupple nur die lange Tischdecke zurecht. Egal was jetzt ist, er wird kein Mitleid zeigen. Langsam fährt er mit seiner Hand weiter nach oben, zu meinem Tanga. Mein Handy umklammere ich immer mehr und mehr. Mit seiner anderen Hand ist er an seinem Handy Und tut so als wäre nichts. An seinem Blick sehe ich ganz genau, wie viel Freude er gerade daran hat. Es ist ja nicht so, als hätte ich keine daran. In dem Moment, wo er gezielt auf meine klit trifft, geht auch dieses verfluchte Teil an. Meine Zähne Und Beine Presse ich zusammen. Was allerdings nicht viel bringt. Er beginnt mit seinem Finger an meiner klit zu spielen, was mich langsam in den Wahnsinn treibt. Mit seinem Handy schaltet er auf die höchste Stufe. Wenn er jetzt so weiter macht, muss ich wohl oder übel einen orgasmus hinauszögern oder sogar haben. Wird er es wirklich so weit kommen lassen? Aus. Keine Hand mehr. Ich blicke nach unten. Wie als wenn er meine Gedanken gehört hätte, ließ er alles sein. Ein tiefes ausatmen von mir. Die ganze Anspannung fällt von mir. „Freu dich nicht zu früh." raunt er mir zu, versteckt in einem Kuss, damit es keiner mir bekommt. „Bevor der Nachtisch kommt gehst du jetzt lieber aufs Klo, bevor du mir noch mehr ausläufst. Er hat recht. Durch das ganze Spiel hier, war ich so unfassbar geil geworden. Langsam und mit leicht zittrigen Beinen gehe ich auf die Toilette. Gerade als ich die Türe hinter mir zu ziehen will, steht Niklas in der Tür. Er drängt sich mit in die Kabine und sperrt ab. „Passt kleine. Wir sind hier nicht alleine." meine Augen werden größer. Es dauert ein wenig bis wir die perfekt Position gefunden haben. Langsam dringt er in mich ein. Kurz bevor mir ein Stöhnen entwischt, hält er mir den Mund zu. „Du musst leise sein Babe." Ach echt? Danke für den Hinweis. Wie wenn er Gedanken lesen könnte rannt er seinen Schwanz in mich. Ich beiße mkr auf die Lippen um nicht laut auf zu stöhnen. Soweit ich es richtig war genommen habe, ist jetzt endlich die letzte Person raus gegangen. Wir alleine in dem Klo von einem Restaurant. Er beginnt immer schneller und härter zu stoßen. Ich bemühe mich nicht zu stöhnen. Schmerzvoll verziehe ich immer wieder mein Gesicht. Ein wenig später kommen wir beide. Er macht sich schnell sauber und geht zurück. Ich mache mich auch noch fertig und komme auch zurück. Einen kurzen aber intensiven Kuss bekomme ich. Wir essen unsere Nachspeise und fahren alle nach Hause und brauche alles andere als lange um einzuschlafen.

Unwaitable Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt