Wenn des Tages raue Winde,
in den Weiten sich verwehen,
und die ruhigen leisen Sinne,
sich im Einklang nun verstehen.
Dunkle Flammen leckend züngeln,
weiter klettern und verwandeln,
stetig steigen und sich schlängeln,
in des Kraters dunkler Schande.
Dann des Tages letztes Licht,
auch am Horizont erlischt.
Einmal läuft der Strahl noch breit,
leuchtet in die Ewigkeit.
