Keisuki Baji x reader ~

Kapitel 1

(Y/n = Your Name
Y/l/n= Your last name
E/c= Your Eye colour
H/c= Your Hear colour
B/f/n= Best friend name
B/f/l/n= Best friend last name)
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Y/n pov

Es war Heiß und es war dreckig! Mit einer Zeitschrift fächelte ich mir Luft zu, da meine Klima Anlage kaputt war und mein Bruder den Wentilator in seinem Zimmer bunkerte. Ich überlegte ob ich mein Top einfach aus ziehen sollte, doch das Klingeln an der Tür kam dazwischen. Mit müden Beinen begab ich mich auf den Weg zur Tür. "Hallo." erschöpft nahm ich das Packet des Postboten entgegen.

Aus meinem Handy kam Musik und ich nahm ab.

>Ja?<

>Hi, Y/n! Ich bins B/f/n! Wir wollen bei mir eine Pool party schmeißen.<

>Wer ist wir? <

>Ich und Hinata aus unserer Klasse. Hina bringt ihren Freund Takemichi mit und dieser bringt auch ein paar Freunde mit. Ach! Ernierst du dich an Ema? Sie kommt auch.<

*stille

>Y/n bist du noch dran?<

>Ich frag mich nur gerade ob die Pest oder die kolara schlimmer war. Ich komm einfach sonst klapp ich noch ab! <

Mit diesen Worten beendete ich das Telefonat. Aus meinem Schrank nahm ich meinen Bekini/ Badeanzug und aus dem Badezimmer entnahm ich ein Handtuch. Nachdem ich meinem Bruder Bescheid gab ging ich los. Nach Fünf Schritten klappte ich schon halb ab. Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit bei B/f/n ankam klopfte ich gegen dir Tür. "Da bist du ja endlich!"
Begrüßte sie/er mich. "Ach halt doch dein Maul." entgegnete Ich nur. "Du kannst dich im Badezimmer um ziehen." lachte sie/er mich aus. "Jaja..."

Als ich fertig war ging ich in den Garten. Bis jetzt waren Ema, Hina, Takemichi und B/f/n da. "Hallöchen!" begrüßte ich alle und ließ mich in den Pool fallen. Ich Schwamm zu den riesen Luft Flamingo und legte mich auf seinen Rücken. "B/f/n! Lass mal deine Sonnen Brille rüber wachsen!" rief ich. Als ich keine Antwort bekam setzte ich mich auf und wurde auch sofort runter gezogen. "Du kleine/kleiner.....!"

Ich griff nach der Wasserpistole und Schoss B/f/n mit Wasser ab. Sie duckte sich und das Wasser traf einen kleinen Blonden Jungen. Ein schwarz haarige Junge fing an ihn aus zu lachen weshalb der Blonde mich beleidigt an sah. "Ja dann weich doch das nächste Mal aus..." leicht überfordert brachte ich diesen Satz ohne nach zu denken raus. Alle sahen mich an. Ein paar mit grinsen, ein paar geschockt und andere beleidigt. *hust der blonde *hust.

"Na bist du beleidigt Mikey?" lachte der Schwarz haarige und wurde darauf von den Blonden ins Wasser getreten. Ich fing an laut Halz los zu lachen. Darauf wurde ich von den Schwarz haarigen nass gespritzt. Geschockt sah ich du ihm. "Jetzt lachst du ja gar nicht mehr Prinzessin." grinste er mich an. "Halt doch deine Fresse du möchte gern Vampir."

Nebenbei betrachtete ich seine spitzen Zähne... Ist er vielleicht wirklich ein Vampir?
"Wie wäre es wenn du dich mal vorstellst, Prinzessin!" zog der Vampir mich aus meinen Gedanken. "Ach ja... Wieso sollte ich? Ich bin schließlich eine PrInZeSsIn!" äffte ich ihn nach. "Na schön..."

Er zog mich ins Wasser. "Prinzessin!" Provozierte er. "Nenn mich nicht so!" ich drat ihn in seinen Bauch und Schwamm raus. Arschloch... Dachte ich wärenddessen.

"B/f/n ich geh mich an den Kühlschrank bedienen."
"Mach ruhig... NIMM ABER JA NICHT MEIN LIEBLINGS EIS!" schrie sie/er mir nach. "Jaja..."

In laufe des Tages stellten sich mir alle vor und ich mich dem zu folge auch. Als nach und nach alle gingen war ich die letzte die mit B/f/n im Pool hockte. "Was hältst du von allen?" fing B/f/n an mich aus zu fragen. "Sympathisch man kann sich Unterhalten." antwortete ich darauf. "Okay und was sagst du zu Baji?" rückte sie/er näher zu mir. "Den mag ich und hasse ihn zugleich. Der ist so anstrengend und das auch noch bei der ersten Begegnung.... Puhhh..." verolte ich die Augen. B/f/n nickte mit einen grinsen. "Klotz nicht so. Du weißt genau das ich keine Beziehung möchte. Dazu kenne ich den Typ seid maximal 4 Stunden. Kümmer dich also lieber um deinen Gram." genervt fing ich an meine Sachen zusammen zu suchen. "Na schön ich Habs kapiert..." gab B/f/n auf. In meinem inneren wusste ich jedoch das sie/er es nicht ernst meinen würde. Wärend des Sonnenuntergangs lief ich leicht verträumt durch die Straßen. Zuhause angekommen schloss ich die Tür auf. "Du kommst gerade rechtzeitig zum Abendessen." Sagte meine Mutter die gerade den Tisch deckte. "Warte ich mach das."

Ich half ihr beim Tisch decken und beim Abendessen sprachen wir über den Tag. Ich erzählte jedoch nichts von den Typen. Meine Eltern würden mich sonst die ganze Zeit nerven...