~Melanie Christina Rodríguez~ "I could never love you"

Eine wunderschöne Nacht

TW

Ich wachte auf und bemerkte sofort das es der Ball-tag war es war 15 Uhr, ja ich habe bis 15 Uhr geschlafen und bin trotzdem immer noch müde. Wir haben heute denn ganzen tag frei bekommen damit wir uns fertig machen können aber was mache ich? Natürlich verschlafen was auch sonst deswegen hasse ich das Leben es spielt nie nach deinen regeln oder hilft dir auch nicht. Ich stand auf und machte mich so schnell fertig wie ich konnte. Doch als ich in mein Kleider schrank sah, sah ich das Kleid in tausend teil geschnitten wurde...Nancy meine 'Schwester' bevor ich in diese Familie kam war Nancy schon da sie ist nur paar Monate älter als ich und sie kennt meine Geschichte nicht außer das ich von denen adoptiert wurde. warum wusste sie auch nicht. Aber sie war schon immer gegen mich. Wahrscheinlich weil sie dachte das ich das Perfekt Leben führte...Pff wenn sie wüsste... Ich rannte so schnell wie ich konnte in Nancys zimmer.

"WAS SOLLTE DAS?!"

schrie ich sie mit Tränen in den Augen an. Sie rollte genervt mit denn Augen.

"Mein Gott mach nicht so ein Drama draus und Schrei nicht so laut denn erstens du hast nicht die Figur für so ein kleid zweitens für wenn möchtest du dich hübsch machen, für Matteo?"

sie lachte.

 "Kleine er gehört mir, also mach dich nicht so an ihn ran und dein schmuck kriegst du auch nicht wieder, du wirst dich da nicht blicken lassen... naja kannst du auch nicht, so hässlich wie du bist kein wunder das dich deine Eltern weg gegeben haben, sie wären bestimmt Enttäuscht von dir."

lachte sie nun auf. Mein Atem stockte. bisher hat sie nie etwas gesagt was meine Eltern betraf und normaler weiße bin ich daran gewöhnt das sie mich beleidigte aber was sie grad sagte lies mich innerlich zerbrechen. Das tat Verdammt weh...

"Nancy..."

Flüsterte ich ganz leise ihren namen, was ihr das Zeichen gab das ich wirklich verletzt war.

"Ohhh habe ich etwa denn perfekten punkt getroffen?"

Lachte sie wieder. Die ganze Wut auf sie,seid dem wir klein kinder waren staute sich alles auf doch jetzt hatte sie die Grenze deutlich überschritten. Ich ging auf sie zu und holte mit meiner rechten Hand so viel Schwung zum an lauf das als ich sie traff ein lautes Klatschen Geräusch nur noch zu hören war und ihr Kopf zur Seite schoss. sie faste sich an ihre Wange wo ich sie getroffen habe und drehte ihren Kopf langsam wieder zu mir um.

"Ich schwöre bei Gott sagst du noch einmal etwas gegen meine Eltern, Bringe.Ich. Dich. Um."

bei jedem Wort ging ich ich mit meinem Kopf ein schritt Näher zu ihrem Gesicht worauf sie immer weiter nach hinten ging.

"Haben wir uns verstanden?"

sagte ich nun eindringlich worauf sie nur ganz schnell und Ängstlich mit dem Kopf nickte. ich darauf hin ging wieder in mein Zimmer und dachte nach was ich tun sollte. ich kam zum Entschluss das ich mich zu Matteo raus schleichen würde. Gesagt getan. Ich schlich mich raus ohne das es jemand merkte und ging zu Matteo Gott sei dank wohnte er so nah dran. Ich Klopfte an die Tür. Die Tür ging auf und ich sah die Mutter von Matteo.

"Guten Tag Frau Lopez es tu-"

"Ist schon gut Liebes wir können uns schon denken was passiert ist, lass mich raten. Nancy hat dein kleid kaputt gemacht und dein schmuck gestohlen und dir gesagt du sollst dich von Matteo fernhalten richtig?"

Ich nickte nur weil ich merkte das mir wieder die Tränen kamen.

"Och liebes... komm her"

sagte sie zu mir liebe voll doch bevor sie mich umarmen konnte kam alles raus die ganze Wut und Traure auf meine ganze Familie ich fing an Furchtbar zu Heulen und brach zusammen auf der Tür schwelle wo mich auch alle Nachbarn sehen konnten.