Kapitel 1

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Paul starrt gebannt auf den Bildschirm, wo Aufnahmen von dem Kampf zwischen den Avengers und den Aliens gezeigt wurde. Mehr als ein Jahr war seitdem vergangen. Er ist 15 Jahre alt, und wohnt mit seiner Mutter und seiner Schwester Ginny in New York City. Nachdem die Aliens verschwunden sind hat Paul wann immer er konnte den Alien Schrott gesammelt. Er besaß eine Sammlung, die einen Wert von 50.000$ hatte. Er hätte sie überall verhökern können, aber er baute an etwas. Sein größtes vorbild war IronMan alias Tony Stark.
Als die Sendung vorbei war, ging er in sein Zimmer. Hinter seinem Kleiderschrank hatte er eine kleine schallisolierte Dachkammer gefunden. Er hatte vor Monaten etwas von seinem Alien Schrott für 2500$ verkauft, und sich Werkzeug besorgt. Heimlich, ohne das es jemand aus seiner Familie merkte, baute er heimlich an einem Kampfanzug. Er hatte es geschafft, das sein Anzug Zehn Minuten Fliegen konnte, und drei Repulsor schüsse abgeben konnte. Er war aber sehr unzufrieden. Die Batterie musste dringend mehr Leistung bringen. “Paul! Kommst du mal bitte?”, rief meine Mutter. Leise verließ er die Dachkammer, und ging zu seiner Mutter. “Paul, kannst du bitte im Baumarkt ein paar sachen besorgen?”, fragt sie. “Na klar Mom. Was denn?” “Also, wir brauchen neue Nägel, ein neuen Schraubenschlüssel größe 25, wo der alte von uns hin ist weiß ich nicht. Dann noch neue AAA batterien. Zweimal kleine, zweimal große. Dann noch eine Packung X15 Schrauben. Hier hast du 50$. Wenn du willst kannst du dir für 5$ eine kleinigkeit holen”, sagt sie. “Bis gleich Mom”, rief Paul, und holte seinen Rucksack und noch von seinem Geheimen Geldvorrat 150$.
Paul schnappt sich sein Fahrrad, das im Keller stand. Dann radelt er zum Baumarkt. 10 Blocks.
Er geht in Laden, kauft die Einkäufe für seine Mutter, und dann geht er zur Elektro-Abteilung, und sieht sich nach Leistungsstarken Kabeln um. Er sieht 2 Stück für 49,99$, und packt sie in den Wagen. Dann kauft er neue Kabelbinder, drei Rollen PanzerKlebeband, und eine Packung Stromverbinder.
Der Einkauf kostete von ihm kostete  129,99$. Der Einkauf seiner Mutter kostet 39,50$. Er kauft sich noch für 5$ Chips, räumt seine Einkäufe in die Taschen, und fuhr nach Hause. Vor dem Haus, an der Wand wo auch Pauls Zimmerfenster war, war eine durchsichtige schnurr. Er zog daran, und ein Beutel rutscht auf ihn zu. In den Beutel packt er seine Einkäufe in die Tasche. Dann brachte er sein Fahrrad in den Keller, und ging zum Aufzug. Er fuhr bis zum 20ten Stock, und schloss die Wohnungstür auf. “Mooom!! Deine EInkäufe”, rief Paul. Er schnappt sich seine 5 Packungen Chips Vorräte, und verschwand in seinem Zimmer. Er öffnet als erstes sein Zimmerfenster, und zog die Tasche hinein. Er brachte den Inhalt in die geheime Dachkammer, und ging zur Anzug Batterie. Er baute die Kabel ein, die neuen Stromverstärker, und Testet den Energieschub. “NOTIZ: Anzug flugdauer beträgt noch immer 10 Minuten.” Er ging zu seinem PC, und arbeitet an seinem Programm weiter. Das Programm soll etwa so ähnlich sein wie J A R V I S. Er nannte das Programm THUNDER X. “Thunder X, nenne mir die maximale Flugdauer von meinem Anzug”, sagt Paul. “Die maximale Flugdauer beträgt 10,56 sekunden”, sagt Thunder X. Paul freute sich riesig das Thunder X funktioniert, aber dann erkannte er, das die Flugdauer zu kurz ist, und damit viel zu wenig Energie vorhanden ist, um mit dem Anzug zu arbeiten. Er blickt traurig auf seine Sammlung Allien schrott, als er etwas blinken sah. Er schob die Teile weg, und sah eine Faustgroße bläulich pulsierende scheibe. Er nahm eine Zange, und hob vorsichtig die Scheibe hoch. Er hielt die scheibe aus versehen in die nähe seiner abgeschalteten Arbeitslampe. Sie ging sofort an!
“Thunder X! Scanne die Scheibe, und sag mir ihren Energiewert”, sagt Paul. “Scan abgeschlossen. Der Energiewert beträgt 200.000Watt”, antwortet Thunder X. “Thunder X! Sag mir ihren Energiewert wenn sie an den Anzug eingebaut wird!”, sagt Paul aufgeregt. “Der Anzug kann 2976Stunden in der Luft bleiben”; sagt Thunder X.
Paul betrachtet ehrfürchtig die kleine Scheibe, und fängt an am Anzug herum zu Arbeiten. Nach zwei Stunden hatte er ihn auseinander genommen, da ruft ihn seine Mutter zum Abendessen.

Nachdem Essen ging er sofort in sein Zimmer, und in die geheime Dachkammer. Er arbeitet lange am Anzug, und dann hatte er es geschafft. Der Anzug akzeptiert die Stromquelle.
Der Anzug war aus Alien Eisen, und war Schwarz. Er hatte sich bereits einen Namen ausgedacht. Er lautete IronBat(EisenFledermaus). “Thunder X! Installiere dich in meinen Helm!”, sagt Paul. “Thunder X installation erfolgreich abgeschlossen!”, sagt Thunder X.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 02, 2022 ⏰

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