Teil 3

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Ich verschluckte mich und hustete wie verrückt. "wer bist du?" "Na komm du weißt ganz genau wer ich bin weißt du nicht noch die Party? Hast du mich schon so schnell vergessen?." ich konnte spüren wie er schon dieses dreckige grinsen auf den Lippen hatte. "was willst du?" "denkst du wirklich wir sind schon so schnell aus deinem Leben weg? Es fängt alles gerade erst an yejin." somit legte er auf. Ich schaute ungläubig auf mein Display und wusste nicht was ich sagen sollte.ich nahm meine Tasche und hab umarmte schnell meine mama und ging zu meinem auto. Ich rief soyeon an" hallo was ist los? "fragte sie mit müder stimme."soyeon ich muss unbedingt mit dir reden komm zu unserem Ort." "aber war-" "es ist wichtig!" "na gut ok bis gleich" sagte sie und beendete den Anruf. Ich versteh einfach garnichts mehr. Was meint er mit es fängt alles gerade erst an?? Diese ganzen Fragen bereiten mir Kopfschmerzen. Ich ging ins Café rein wo ich soyeon schon von weitem sitzen sah. Ich umarmte sie hektisch. "Was ist passiert yejin?" fragte sie besorgt. "ER hat mich angerufen.." sagte ich. Nun war auch sie geschockt. Ihr gesicht war so blass wie Kreide geworden. "WAS?!!? Was hat der gesagt??" "Er hat gesagt ob wir wirklcih denken das die aus unserem Leben so schnell verschwinden und das alles gerade erst anfängt." "was meint der denn damit?" "ich hab gar keine Ahnung." "Ach da wird schon nichts passieren lass uns nicht darüber reden. wie Wärs mit einem Mädels Abend??." sagte sie fröhlich. Zu mädels Abend kann ich nie nein sagen. Wir gingen in unzählige Läden wo wir uns tauseende von Masken und allgemein kosmetiksachen kauften. Wir fuhren dann nach hause und bereiten schonmal alles vor. Ich ging in die Küche und kochte  schonmal Milch für die kakaos. Soyeon bereitet das Popcorn vor und suchte einen Film. Da es schon fast 19 Uhr war und es draußen schon dunkel ist schalteten wir alle lichter aus um es noch gemütlicher zu machen. Nachdem die kakaos fertig waren setzten wir uns auf die Couch und guckten dann einfach ein k-Drama. Wir Tranken unser kakao und aßen das Popcorn. Langsam wurd ich aber müde versuchte mich aber wach zu halten. Soyeon war schon eingeschlafen.ich schaltete den Fernseher aus, beschloss dann schlafen zu gehn weckte sie und ging dann mit ihr richtung Bett. Sie schläft heute bei mir im Zimmer. Ich war schon schnell in meinem traumlamd versunken genau so wie soyeon. Mitten in dr Nacht rütellte jemand an meiner Schulter. "yejin, yejinnnn,wach auf" "hmm" sagte ich halbschlafend. " Ich glaub unten ist jemand" ich guckte sie mit großen Augen an. Ich stand auf nahm meine strickjacke und nahm einen kerzenständer in die Hand. Sicher ist sicher. Soyeon versteckte ich hinter mir und mit leisen schrittten gingen wir runter. Es war Stille.keine Person oder sonst irgendwas. Wir atmete erleichtert auf. Als wir gerade die Treppe hochgehen wollten tauchte ein Schatten vor uns auf "so sieht man sich wieder" sagte die gestallt. Es war aber dieses Mal nicht han sondern ein andere dieser typen. . Soyeon unklammerte Mein Arm und zitterte wie verrückt. Er kamm immer näher. Und näher. Und näher. Er beugte sich vor mich und starrte mir tief in die Augen. Er hatte leuchtend braune Augen. Und dunkel braune Haare. Er sah extrem gefährlich aus aber dennoch irgendwie nett. Ich nahm mein ganzen Mut zusammen und schlug ihm mit dme kerzenstämder auf den Hinterkopf. "och scheiße!" sagte er und fiel zu Boden. Ich nahm ihre Hand und zog sie Richtung haustür. "RENNT IHNEN HINTERHER IHR IDOTEN." schrie er zu seinen bodyguards. Ohne auch nur einmal nach hinten zu gucken rannten wir in irgendeine Richtung. Wir blieben stehen und mussten erstmal durchatmen. Ich guckte in alle Richtung ob sie irgendwo. zum Glück haben wir sie los. Wir warne in irgendeinem Wald. Soyeon lehnte sich an einer der Bäume atmete tief ein und aus. "zum glück haben wir sie los" sagte ich erleichtert. Sie nickte Un guckte mich an. Ihre Augen wurden plötzlich größer. "ye-ji-iin hin-tee d-ir" sagte sie leise. Ich blieb wie eingefroren stehen. Bis die Person hinter mir sprach. Es war die tiefste Stimme die ich jemals in meinem Leben gehört hatte. "ihr könnt nicht vor uns weglaufen. Ihr gehört jetzt uns." sagte er mit seiner tiefen stimme bevor alles schwarz wurde.

~dangerous~ (stray Kids ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt