So schnell wie auch nur möglich stecke ich das Tagebuch unter mein Oberteil.
,,Was macht ihr hier?" Fragte Charlie sauer. Ich sah zu James und suchte nach einer guten Antworte, die mir dann auch einfiel. ,,Wie haben uns ein bisschen umgesehen und zufälliger Weise war diese kleine Bücherei offen, und da ich Bücher liebe hab ich in ein zwei rein geschaut." Grinste ich. James nickte schnell und lächelte Charlie zu. Langsam lief ich an Charlie vorbei, der mich aber an der Hand packte, wobei das Tagebuch fast auf den Boden fiel. Ich umklammerte meinen Bauch weshalb mich Charlie etwas erschrocken ansah.
,,Bist du schwanger?" Flüsterte er. Ich blieb einen Moment leise, doch ich konnte nicht nein sagen, wenn ich meine Hand da weg nehme fliegt das Buch auf den Boden. Ich riss meine Hand aus seinem Griff und sah ihn etwas sauer an. Toll seit neustem bin ich schwanger. James rannte mir hinterher und sah mich angst erfühlt an. ,,Bist du schwanger!?"
,,Sag mal spinnst du? Natürlich nicht, und selbst wenn was hat dich das denn anzugehen?"
,,Ich, also, in der Schule wurde rum erzählt du seist..Jungfrau.."
Das letzte was er sagte verstand ich nicht. ,,Was, ich sei was??"
,,Jungfrau." Murmelte er kleinlaut. Mir wurde sofort alles unangenehm. ,,Und, willst du mich jz auslachen? Mobben?.. Geht mir am Arsch vorbei."
Das ging es nicht. Ich wollte nicht das irgendjemand weiß das ich noch nie mit jemandem im Bett war. Erst recht nicht James, er war und ist so toll, jz bin ich für ihn diese dumme Aussenseiterin, die noch nie Koitus hatte.
Ich lief mit schnellen Schrittem von James weg, doch er stopte mich indem er meinen Arm fest hielt. ,,Jenifer, ich würde nie etwas tun, was dir wehtun könnte. Ich finde das gut.. Naja das du noch nie Sex hattest, du bist nicht so eine Schlampe wie die anderen Mädchen die es bestimmt überall treiben." Mir wurde warm ums Herz als er mich anlächelte. ,,Jungs wollen das sie unberührt ist." Flüsterte er und kam mir näher.
Sofort wurde ich panisch ging ein paar Schritte zurück. ,,Hab ich was falsch gemacht?" Fragte James.
Ich lächelte:,,Nein, ach was. Ich eh. Wollte nur, ehm Trinken, ich will etwas trinken. Charlie? Habt ihr hier etwas zutrinken?" Fragte ich hastig. Charlie kam sofort zu uns und meinte:,, Ja, ich bring dir etwas." Ich nickte schnell.
Du hattest die gelegenheit James zu küssen. Meinte mein Unterbewusstsein enttäuscht.
Nachdem ich etwas trank und alles still war, fragte ich Charlie erneut. ,,Wo kann ich eine Weile schlafen, ich bin verdammt müde." Versuchte ich müde 'rüber zu bringen. ,,Ehm, komm mit ich zeig's dir." Sagte er.
Ich nickte und folgte ihm. James hingegen sah nachdenklich an die Decke.
An den Wänden waren überall irgendwelche Malereien, Angsteinflößender als die Geschichten die mir in der Kindheit erzählt wurden. Sie hatten sogar ähnlichkeit mit der dunklen Frau aus der Geschichte meiner Uhroma.
~Flashback~
Langsam setzte ich mich an den Kamien den meine Uhroma für mich warm machte. ,,Oma, kannst du mir die Geschichte von der schwarzen Frau erzählen?" Fragte ich sie nett. Sie sah mich etwas erschrocken an. ,,Von wo weißt du von ihr?"
Ich zuckte mit den Schultern. ,,Die Kinder in meiner Klasse reden immer von ihr."
,,Süße, du wirst angst haben."
Ich schüttelte den Kopf. ,,Sicher nicht!" Sagte ich Stur. Sie lächelte mir nett zu und setzte sich zu mir. ,,Vor langer Zeit lebte eine Nette junge Frau am rande des Waldes. Sie kam jeden Tag zufuß in die Stadt um ihre Handgeschnitzten Puppen zu verkaufen. Als ich klein war, hab ich mir selbst eine von ihren Puppen gekauft! Doch sie verschwand. Sie war vom ersten Tag zum nächsten verschwunden. Es wurde erzählt sie sei getötet wurden. Oder sei entführt wurden. Nach ihrem verschwinden, fingen an viele Kinder in unserem Umkreis zu verschwinden. Ich wurde älter und alle hatten die Frau vergessen, doch an dem Tag an dem sie verschwand fingen alle an albträume von ihr zu bekommen. Wir wollten eigentlich an dem nächsten Tag einen Ausflug machen. Doch dann wurden alle Straßen gesperrt. Als ich in die Schule gehen wollte, war sie geschloßen. Ich lief die Straße in die Stadt runter. An der Wachstelle der Polizei waren ganz viele Leute, es war die ganze Stadt wenn ich mich nicht falsch erinnerte. Schnell lief ich zu der Menge. Ich war geschockt als ich die junge Frau sah, die früher die Puppen verkauft hat. Sie versuchte sich gegen die Polizei zu wehren und alle leute sahen sie sauer an. Manche schrien:,, HEXE! VERBRENNT SIE!" Andere hingegen schmissen Sachen auf sie. Die Polizei drückte sie gegen den Boden und nun sah ich ihre Gesicht. Es war voller Blut. Schnell sah ich weg. Dann hörte ich ihre Stimme.
,,Ich werde all eure nachfahren töten! So wie ihr meinen erst geborenen getötet habt!" Schrie sie. Dann sprach sie in Stimmen. Ich verstand nichts doch ich hörte jemanden laut atmen der hinter mir stand. Hinter mir war ein Mädchen das ein bis zwei Jahre jünger als ich war. Sie weinte. dann fing sie auch an in sprachen zu reden, wie die Frau. Ich lief zu dem Mädchen und hörte sie leise flüstern:,, Ihr habt meinen Brunder umgebracht!" Schrie sie. Sie rannte auf mich zu.. Dann fiel ein Schuss. Alles wurde still. Das Mädchen vormir sah mich mit Tränen in den Augen an und flüsterte. Mama..
Dann war sie weg. Schnell sah ich zu der Frau..die eine Kugel im Kopf hatte.
~Flashback end~
Nach dem mir meine Oma diese Geschichte erzählte, habe ich mich erkundigt wie eine Irre! Später fand ich den ausschnitt mit dem Unfall 1989 in der Zeitung. Ich fand es passte. Da 5 Kinder aus der Miller Familie Stammen, und Miller in der Zeit meiner Oma in der Stadt lebten.
Charlie sah mich gelangweilt an. ,,Von wem sind die Bilder?" Fragte ich. ,,ehm. Ich hab sie aus einem Buch."
,,Aus welchem?"
,,Weiß ich nicht mehr."
,,Kann ich mir das Buch anschauen, es muss ja hier sein stimmts."
,,Du bist für viele Fragen bekannt hab ich recht." Unterbrach mich Charlie. Gerade als ich weiter fragen stellen wollte drehte er sch um und ging weiter.
Ich riss eines der Bilder von der Wand und folgte Charlie dann weiter.
Charlie stellte sich in den Türrahmen eines Zimmer uns sah mich an. ,,Madam." Lächelte er und zeigte mir elegant ins Zimmer. Ich lächelte gespielt zurück und wollte gerade rein gehen als mich Charlie gegen den Türrahem drückte. Ich fing an schneller zu atmen, doch konnte mich kein bisschen bewegen. Charlie beugte sich etwas herunter und flüsterte mir leise ins Ohr. ,,Du solltest aufhören soviele Fragen zustellen, du könntest in schwierigkeiten kommen." Ich spührte seinen Atmen an meinen Hals, dann einen feuchten Kuss, und schon lies er mich los, und grinste dreckig. ,,Gute nacht." lachte er und verschwand

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Black Forest
HorrorJenifer ist ein kluges und recht nettes Mädchen. An ihrer Schule wird sie nur als Redakteurin gesehen. Mit ihrer nicht gerade inetlligenten Klasse würde sie dieses Jahr in den Schwarzwald fahren, um dort zwei Wochen lang zu campen. Ihre Klasse ist...