𝓣𝓱𝓮 𝓸𝓷𝓮 𝔀𝓱𝓸 𝓛𝓸𝓿𝓮𝓼 𝓶𝓮 Ran Haitani X Reader {Smut}

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Wir gingen in eins der Gebäude und Ran ließ meine Hand kurzlos um die Tür zu öffnen.

Das Hochhaus war runter gekommen und einiges ist bereits schon eingestürzt, wir liefen zu den Treppen und gingen in das letzte Stockwerk.

Ran nahm meine hand wieder, "Schau dir diese geile Aussicht an" Lächelte er und schaute auf die skyline von Tokyo, Ich staunte.

Ich war oft auf Hochhäusern, aber diese aussicht ist noch krasser als die, die ich kenne.

Zusammen setzen wir uns auf den kalten und etwas staubigen beton Boden, Wir warteten bis die Sonne unterging in der weile saßen wir da hatten Hand in Hand, wobei eine angenehme Stille herrschte.

"Ran schau, es ist wunderschön" Lächelte ich ihn mit funkelnden Augen an, er erwiderte das Lächeln, zog eins seiner Beine zu sich und lehnte seinen Arm auf dieses.

Die lichter gingen an und alles leuchtete in Roppongi, es war wirklich schön, Der Rot, Gelb, Orange Himmel wurde langsam Dunkel.

Ran stand auf und reichte mir seine Hand "Lass uns zu Rindou und dann zu dir, Prinzessin" ich nahm seine Hand und stimmte ein.

Zusammen liefen wir die Treppen runter und aus dem Gebäude hinaus.

Ich lachte und rannte vor ohne zu stolpern.

Wir liefen durch die erhellten und etwas überfüllten Straßen, -Das Nachtleben in Roppongi hatte begonnen.

Man hört die leicht dröhnente Musik aus den Clubs und Diskotheken, Bordele die wo die schilder Rot, Rosa leuchten.

Leute die lachten und sich unterhielten.

Man sah Leute zusammen wie sie sich umarmen oder Gruppen die untereinander etwas ausmachten.

Ran griff nach meiner Hand und zog mich zusich, er wollte mich nicht in der Menschenmenge verlieren und wollte verhindern das mich jemand belastigt.

Einige Leute schauten uns komisch, geschockt oder sogar erstaunt an weil, wir zwei (Mit Rindou) ja die bekanntesten waren unter den Rowdys und Gang's.

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Wieder bei den Haitani's angekommen, öffnete Ran die Tür und ging rein, er hielt mir diese offen und sagte "Eintreten, Madame~"

Ich kicherte und ging rein "Danke, der Herr"
Lachte ich und zog meine Schuhe aus.

Ran lachte auch und zog sich ebenfalls die Schuhe aus, Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo Rindou nicht mehr lag.

Verwundert das er nicht auf der Couch lag schaute ich zu Ran "Der ist bestimmt in seinem Zimmer oder im Bad"  Meinte Ran und stellte den beutel mit dem Medikamenten auf den Küchen Tisch.

"ihr seid wieder da!" sprach jemand hinter uns, ich erschreckte mich und drehte mich um "Rin, erschreck mich nicht so-" Ran fing an zulachen und ich schlug ihn gegen die Schulter.

"Wir haben dir etwas gegen deine Kopfschmerzen geholt" sagte ich und Rindou bedankte sich bei uns.

Ran ging in sein Zimmer um etwas zumachen und ließ mich mit Rindou unten in der Küche stehen.

Ich lief auf Den Haitani zu und hielt meine Hand gegen seine Stirn, diese war sehr warm "Ruh Dich lieber aus, Rin. Damit du dann wieder Fit bist"  meinte ich und Umarmte ihn, ich seufzte kurz auf und sprach weiter während ich ihn ansah.

Er hatte einen leichten Rotschimmer, ich wunderte mich, denn eigentlich umarmten wir uns öfters, wenn wir uns sahen oder wenn ich Langeweile hatte.

"geh du in dein Zimmer, ich hole dir einen kalten Waschlappen" beendete ich meinen satz und löste mich, Rindou nickte und ging etwas widerwillig in sein Zimmer.

Im Bad nahm ich mir einen Waschlappen und machte diesen mit kalten Wasser nass, danach ging ich zu Rindou, der wieder am schlafen war und legte ihn den Waschlappen auf den Kopf.

Ich beobachtete die schlafende Person vor mir und deckte Rin richtig zu.

Als ich raus ging machte ich das Licht aus und leise die Tür zu.

Ich ging zu Ran und stellte mich im Türrahmen, ich beobachtete wie er sich grad umzog.

Sein muskolöser Rücken stach hervor genauso wie sein Tattoo, was er sich mit seinem Bruder teilte.

Er drehte sich um und lachte "ist es toll mich anzustarren" ich schaute Zur Seite und nickte.

Ich ging zu ihm und umarmte Ran, seine Bauchmuskeln konnte ich deutlich spüren an meinen Körper spüren  "Rindou ist erstmal versorgt" Nuschelte ich gegen sein Brust.

"Danke, Izana hat grad angerufen das wir morgen einen Kampf haben" Meinte er und streichelte über mein Kopf.

(ist ein ausgedachter Kampf)

"gegen Die Black Dragons" sagte Ran und meine Augen weiteten sich.

Die Black Dragons? Ernsthaft, wie hat Izana das denn gemacht... Gegen die würde ich nichtmal ankommen!

Etwas geschockt sah ich zu ihm "Black. Dragons?" er nickte, Ran holte mich wieder aus meiner schockstarre.

"keine Sorge, Wir, die S62-Generation und Tenjiku schaffen das" klopfte er mir auf sie Schulter.

"Das will ich nur hoffen mit denen ist nicht zu spassen" murmelte ich.

"Gut, dann lass uns zu dir" sagte er und nahm sein Rucksack.

Ich lief zu ihm und wir gingen aus dem Haus, zusammen liefen wir die dunklen Straßen entlang.

Ran merkte das mir kalt wurde und ich An fing meine Hände gegeneinander zureiben, er zog sich sein Jacke aus und legte diese über meine Schulter.

"aber-" wollte ich anfangen "Nein mir ist nicht kalt, Sag bitte wenn du frierst" Meinte er und zog mich zusich, ich nahm sein Arm und schmiegte mich an diesen, ein kleines "Danke, Ran" Murmelte ich.

Nach 15min kamen wir bei meiner Wohnung an, Ich löste mich von Ran seinen Arm und Rannte die Treppen hoch "Jetzt warte doch mal" rief er schnaufend hinterher "Erster, Erster" rief ich lachend und wartete bis er oben ankam "Na warte!" lachte er rau.

Als er nun auch endlich oben ankam nahm er mich in die Arme "Das nächste Mal bist du nicht so schnell" "Das werden wir ja sehen" provozierte ich, schloss die Tür auf und tippte ihn gegen die Nase, bevor ich rein ging.

Er lachte wieder rau, kam rein, schloss die Tür und zog sich die Schuhe aus, er zog mich direkt in eine Umarmung, ich quickte auf und schaute ihn nervös an.

Durch die plötzlich Umarmung entstand ein leichter rot Ton auf meinen Wangen und er lächelte.

"Jetzt gehst du dein Versprechen ein" murmelte er Romantisch "Ich hatte vielleicht gesagt, aber ich lass es zu" Murmelte ich genauso zurück und lächelte sanft.

Er hob mich hoch und küsste mich, wir stolperten ins Zimmer und er schmiss mich, sanft aufs Bett.

"Ich liebe dich, süße" Nuschelte er in den Kuss und küsste sich meinen Hals entlang.