40. UN Meeting

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(Das lied ist nicht jedermanns, aber zum Lachen finde ich, bringt es einen schon.)

Time skip.

Da ich nicht weiß wie ich die Zeit vertreiben soll, also skippen wir zum Meeting.

Die Countryhumans sind jetzt ungefähr seit etwas mehr als einem Monat in der echten Welt.

Es steht ein Treffen im UN-Kongress an, woran auch Tanja teilnimmt. Eigentlich dürfte sie es nicht betreten und will auch nicht, aber, sie hat Angst das es schiefgehen könnte, da die Countryhumans es doch etwas anders handhaben und auch ein sehr schlimmes Temperament haben, vor allem AU.

Was ich habe aber noch lernen muss.

Die gesetzt, bereits teilweise geändert.

Die Fähigkeiten von allen, erstmal den anwesenden

Hab Angefangen zu recherchieren, wer Gaia ist, und zwar dass das ein Name eines Gottes ist, aber mehr gab es noch nicht zu finden

Ich habe es geschafft das es keine aktiven Kameras oder Live-Übertragungen geben wird

das ist doch schonmal gar nicht so schlecht

Was mir fehlt:

ALLES ANDERE. Ich weiß immer noch nicht wieso ich teilweise daten nicht mehr aufrufen kann,das System ist gerade voll bockig, Amerika benimmt sich extremst komisch und nimmt auch nicht am Meeting teil. Worüber ich mich eigentlich freue, nur wieso?

AHHHHHHHH. ich kratzte meinen Kopf wund als ich darüber nachdenke.

WHO:" Ist alles in Ordnung?"

Ich:" Ja, ich gehe nur noch nochmal alles durch." Ich sitze in diesem Moment, in einem Reisebus der uns direkt zum UN-Kongress bringt, schuss-sicher und der ganze Schnick-schnack. Seit ich eingestiegen bin, habe ich ein ungutes Gefühl und ich rede nicht von einer Reisekrankheit oder so. Die UN ist auch so still. Ist es die Nervosität? Die Angst, etwas falsch zu machen.

WHO:" Sicher, das alles gut ist? Du schwitzt so?"

Ich:" Ja, ich denke nur ZU VIEL nach. Ich mache mir sorgen, versuche sicher zu gehen nichts vergessen zu haben, vielleicht hätte ich noch etwas anderes machen können. Mich besser vorbereiten. Ich weiß nicht.. ich.." Doch dann griff WHO die neben mir saß nach meiner Schulter und sagt:" Alles wird gut. Du hast dein bestes Gegeben und alles was schief geht musste Schiefgehen. Also entspann dich lieber, du wirst die Energie brauchen." Stimmt schon, ich atme einmal ein und dann wieder aus.

(Ich schiebe gerade wirklich Panik, ich habe angst ich habe etwas vergessen, etwas übersehen, etwas was ich mal erzählt habe was wichtig werden könnte ausgelassen, angefangen und nie zu ende geführt. Ich schreib nie wirklich mit und alles geschieht spontan, es gibt keinen festen Strang weshalb es so viele Fehler geben wird.......AHHHHH......seuftz....egal. Alles was nicht stimmt oder keinen Sinn ergibt, sollte mir egal sein. Die Leser sind noch weniger in der Story drin als ich, es fällt eh nicht auf und wenn doch wird man informiert und kann es fixen, ich sollte mich einfach beruhigen. Und wem das nicht passt. VERPISS DICH. ICH STRESS MICH AUCH SO SCHON SELBER AUS, DANKE.)

Ich höre die Bremsen und sehe hinaus, wir sind schon von der Autobahn runter, wenn du das hier so nennen kannst in Amerika. Gott, ich mach drei Kreuze, wenn ich hier fertig bin, ich will zurück nach Deutschland. Wir stehen an einer Ampel von einem Vorort, wie WHO mir gesagt hat, also sind wir gleich da.

Meine Nervosität ist besser geworden, ich hab etwas geschlafen und habe einfach aufgehört mir so viel Sorgen zu machen. Selbst wenn alles schiefgehen sollte habe ich mehr als 1 Monat bevor angeblich der Krieg ausbricht. Ich weiß noch nicht mal woher oder wie Deutschland diese Vorhersage macht. Was mir aber Sorgen macht, ist, nachdem wir in diese Welt gekommen waren, ist das Zeitlimit um eine Woche gesunken. 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 28, 2022 ⏰

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Gezwungene Zusammenarbeit (Countryhumans)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt