(Vorerst möchte ich eine Triggerwarnung aussprechen da Teilweise sensible Inhalte erwähnt werden. Und bitte beachtet die Rechtschreibfehler nicht xD Ohne euch weiter Aufzuhalten. Viel Spaß mit meiner Story)
Izuku PoV:
Ich öffnete leicht meine Augen und starrte in mein leeres und verstaubtes Zimmer. Ich schaute runter auf meine Hände. Immer noch der selbe Körper dachte ich und seufzte. ich zwang mich auf die Beine und verließ mein dunkles Zimmer.
Ich stieg die Treppen unmotiviert runter. Wie jeden Tag sah ich meine Mutter bitterlich in der Küche weinen. Meine Schuldgefühle kamen wieder hoch und ich ging zu ihr. Ich legte meine fast Durchsichtigen Arme um sie und verblieb eine Weile so. "Tut mir leid Mama.." diesen Satz wiederholte ich jeden Tag. Ich löste mich von meiner Mutter und ging aus der Tür. Ich atmete Tief durch und sprach mir selber Mut
Falls ihr es noch nicht versteht, ich bin Izuku Midoriya, 15 Jahre alt und Tot. Aufgrund schweren Mobbings nahm ich mir das Leben doch ich lebte auf dieser Welt als Geist weiter. Ich sah keinen anderen der so war wie ich und Niemand Sieht oder hört mich.
Ich versuche mein Leben so Normal wie möglich weiterzuleben. Das hilft mir Mit der Sache besser klar zu kommen. Außerdem gab es jetzt keinen mehr der mich beachtete und somit mich auch nicht mobben konnte..dennoch werde ich jeden Tag daran erinnert weil all meine Wunden aus meine Lebenden Zeit noch da waren. Das Blut war noch Frisch aber man konnte es wegwischen.
Ich stand vor dem Schultor und dachte nochmal kurz nach. Ich Atmete durch und ging in die Klasse. Der Unterricht heitet mich etwas auf da es mich ablenkt. Der Schultag ging schnell um und als ich aus der Schule lief hörte ich ungewollt ein Gespräch mit...
"Hey Katsuki, bock mit uns ins Einkaufscenter zu gehen? Wir könnten viel Scheiße anstellen" lachte ein Typ Kacchan an. Ich kannte Kacchan seit meiner Kindheit, wir waren gute Freunde bis zum 4. Lebensjahr..danach änderte sich unser Verhältnis..
"Ich kann heute nicht" sagte Kacchan genervt und rollte mit den Augen. "Wieso denn? Jeden Freitag hast du keine Zeit und meinst du hättest was zu machen" entgente der Typ ihm etwas angepisst "Hör zu ich kann einfach nicht oke?!" schrie Kacchan aggresiv und ging.
Das Verhalten kannte ich von Kacchan nicht. Normalerweise war er die letzte Person die ich jetzt sehen will aber ich musste der Sache auf den Grund gehen, somit beschloss ich ihm zu Folgen.
Nach einer viertel Stunde kamen wir an einem Friedhof an ist einer aus seiner Familie verstorben? fragte ich mich selbst. Er Ging direkt im schnellen Schritt auf ein Grab zu, ich schaute über seine Schulter und sah mein Grab. Wieso ist er bei meinen Grab?? fragte ich mich sofort.
" Hör zu Nerd.. Ich weiß das du noch da bist! also zeig dich du Feigling! Sonst hörst du nie auf mich und Plözlich Killst du dich einfach so als ich sagte es wäre besser?! Du bist ein schei* Feigling hast du gehört?! Du lässt deine Mutter einfach so im Stich!.." ich hörte nicht weiter hin und verschwand einfach von da. Ist es das was er jeden Freitag macht? Je mehr ich darüber nachdachte umso mehr stiegen Schuldgefühle in mir auf. Er hatte recht...
Ich lief noch eine weile weiter und meine Sicht wurde von meinen Tränen gehindert HÖR AUF ZU HEULEN IZUKU! sagte ich mir selber aber es wurde immer schlimmer. Ich beschloss mich erstmal zu beruhigen und lies mich an einer Hauswand auf den Boden streifen. Ich winkelte meine Beine an und vergrub mein Kopf in ihnen. Ohne zu zögern heulte ich alles aus mir raus. ich verstehe nicht wieso ich noch hier bin..wieso ich?..WIESO ICH??
einige Zeit verging aber ich konnte nicht aufhören zu weinen..es war zu schwer aufzuhören..
Plötzlich spürte ich etwas über meine Haaren streichen. Ich zuckte heftig zusammen und als ich die Beine einer Person erkannte die unmittelbar vor mir Stand wischte ich mir schnell die Tränen aus dem Gesicht und sagte schon Automatisch "tut mir leid.." Ich schaute weiter Hoch und erkannte einen Jungen der in meinen Alter ungefähr sein müsste. Er hatte Weiß-Rote Haare und eine Große Narbe am Auge. Es sah aus wie eine Brandnarbe
"Wieso hast du geweint?" er riss mich mit seiner Stimme aus meinen Gedanken. Er kniete sich vor mich. Erst jetzt begriff ich was abging "wieso kannst du mich sehen?" fragte ich noch etwas zittrig. "dürfte ich dich nicht sehen oder was?" leichter Sarkasmuss war in seiner Stimme doch ich senkte nur den Kopf und schüttelte ihn. er sah verwirrt aus und ich hielt in meine Hand vor sein Gesicht, Er scheint erst jetzt begriffen zu haben das mein Körper fast dursichtig ist.
Erst war ein Moment Stille doch er unterbrach diese "also bist du ein Geist?" ich zuckte nur mit den Schultern "ich gehe davon aus.."
"Darf ich dich was Fragen?" ich nickte sofort "wie bist du überhaupt gestorben?" Ich verstummte und augenblicklich schossen mir Flashbacks durch meinen Kopf. Meine Augen füllten sich wieder "t-tut mir leid das ich so eine Heulsuse bin.." sagte ich zittrig wärend ich mir ständig die Tränen wegwischte. Der Junge legte seine Hand an meine wange und ein warmes angenehmes Gefühl umgab meinen Körper.
Ich hatte schon fast vergessen wie angenehm wärme eines anderen sein kann. Ich lächelte leicht und legte meine Hand auf seine "wie heißt du eigentlich?" fragte er dann mit einer sehr beruhigenden Stimme. "Izuku Midoriya" antwortete ich "und du?" entgegnete ich ihm. "Shoto Todoroki" meine Augen hellten auf "DER SOHN DES NUMMER 2 HELDEN ENDEVOUR??" fragte ich ihn mit glänzenten Augen. Er nickte lächelnd. Ich begann zu strahlen, der Sohn eines berühmten Helden ist hier!
Ich bemerkt wie shoto grinste wenn er mein Grinsen sah. Nervös entgegnete ich ihm "sorry ich bin manchmal so aufgeregt, ich habe schon immer Helden verehrt und mir viele Notizen über sie gemacht." Er lächelte noch mehr "Alles gut Izuku" sagte er herzlich.
"möchtest du mit mir nachhause kommen?" fragte er daraufhin. Da ich eh nichts zu tun hatte stimmte ich zu. er stand auf und hielt mir die Hand entgegen, ich nahm sie dankend an und folgte ihm.
Als wir nach Hause kamen begrüßte ihn seine Schwester Fuyumi "Vater ist heute Weg" er fing an leicht zu lächeln "gut" sagte er nur knapp und ging dann. Er schaute mir hinterher als zeichen das ich mit ihm gehen sollte also tat ich dies. Ich folgte ihm bis zu seinem Zimmer und war verblüfft wie schön alles hier war.
"Izuku?" ich entgegnete mit einem "hm?" "bleiben deine Wunden eigentlich so oder kann man sie behandeln?" ich überlegte kurz "also man kann sie reinigen aber sie heilen nicht und das Blut ist immer noch frisch. Ich hasse sie, deswegen habe ich sie noch nie gereinigt..." im letzten Teil wurde ich immer leiser.
Man merkte, dass er etwas zurückhaltend war "darf ich sie dann reinigen?" erst war ich überrascht von der Frage. "okay" sagte ich etwas überfordert.

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The Stranger and The Ghost
FanficIzuku nahm sich in der Mittelschule das Leben aber war seltsamerweise immer noch an die Erde gebunden. Niemand sah ihn, Niemand hörte ihn, Niemand fühlte ihn...dachte er..