I don't want to lose you again

4 Kapitel

Yuichiro pov.

,,Morgen " sagte ich zu Mika und er grüßte auch zurück. ,,Das Essen ist gleich fertig du kannst dich schon mal hinsetzen"sagte Mika. Aber da ich helfen wollte habe ich schon mal den Tisch gedeckt. Kurze zeit später kam Mika mit dem Frühstück zu den Essbereich und wir aßen nun zusammen Frühstück. Ob ich ihn sagen sollte das ich wach war als er mich auf die Stirn küsste? Oder soll ich es für mich behalten. Ich beschloss es nicht zu sagen da es Unannehmlichkeiten hervor bringen könnte.

Wir hatten fertig gegessen und haben weiter das Haus geputzt, als wir damit fertig waren haben wie uns in die Wohnstube gesetzt und haben darüber geredet was wir als nächstes machen wollen. Wir nahmen uns vor herauszufinden wie Mika wieder zum Menschen wird.

In der Zwischenzeit bei Shinoa und den anderen

Die ganze Gruppe war immernoch aufgeregt weil Yuichiro verschwunden war.,,Wo  ist er bloß " fragte Shinoa angespand woraufhin  sagte Yoichi das er gesehen hat wie er mit einem Vampire davongelaufen ist in Richtung Süden. Sie sahen ihn alle geschockt an, da sie dies nicht glaubten schließlich hasst Yuichiro die Vampire. Sie versuchten sich zufangen um alle Informationen zusammen zu fügen. ,,Also wir hatten einen großen Krieg gegen die Vampire den wir nur kurz vorher geplant haben. Diesen Kampf haben wir auch gewonnen aber dafür ist Yuichiro wie von Erdbodenverschluckt er ist mit einem Vampir abgehauen, nach Süden laut Yoichi  und dazu kommt auch noch das Guren schwer verletzt wurde aber nicht mehr in einen kritischen Zustand ist. Es sind jetzt ca. 1 Woche vergangen seit dem Krieg. Das sind alle Informationen die wir haben, oder?"erklärte Shinoa. Auf ihre Aussage antwortete Shino mit Ja.

Drauf hin haben wir beschlossen Yuu zu suchen. Wir schmiedeten einen Plan wo wir zu erst suchen gehen, dass war in der richtung süden mit einen umkreis von 200 kilometern, wir machten uns gleich auf dem weg um ihn zu suchen. Doch wir hatten kein Erfolg also suchten sie die anderen Himmelsrichtungenab, aber wieder ohne Erfolg. Langsam verzweifeln wir und machten sich langsam den Gedanken, dass er vielleicht getötet wurde. Aber wir gaben nicht auf ihn zu suchen.

Nach einer Woche bei den Vampir und dem Menschen

Yuichiro pov.

Es war morgens ich habe grade das Frühstück für uns beide gemacht es gab Speck mit Spiegelei und Brot und als Nachtisch gab es einen Obstsalat.

Mika fragte mich am Essenstisch was,  dar ich anscheinend traurig kuckte, aber ich habe es nicht wahr gekommen da ich in Gedanken war, aber als er mich das zweite mal fragte ob es mir gut ginge.Wusste ich nicht was ich sagen sollte. Ich merkte wie langsam Tränen aus meinen Augen flossen.

Mikael erschrak und stand vom Essenstisch auf um mich kurz darauf zu umarmen.,,Was ist los ?"fragte Mika einfühlsam. ,, Ich habe grade an unserer Familie gedacht und mir karmen plötzlich wieder die Bilder vor meinem Augen was damals geschah. Ich habe gesehen wie ihr alle gestorben seit, es geht mir einfach nicht aus dem Kopf was an  jenem Tag passierte. Es verfolgt mich sogar in meinem Träumen, so oft habe ich gesehen wie ihr getötet wurdet  und wie du von Ferid gebissen wurdest und regungslos zum Boden fällst. Es verfolgt mich als wäre es ein Fluch, dafür das ich euch in Stich gelassen habe. "erzählte ich mit zitterner und verzweifelter Stimme und weinte stärker.

Mika pov.

Mir zerbrach das Herz als Yuu mir unter Tränen gestanden hatte das er sich  die schult für den tot der anderen und für meine Verwaltung in einem Vampire giebt. Ich ziehte ihn näher an meiner Brust damit er weiß das ich da bin um ihn zu beschützen. Und sagte ,,Es ist nicht deine Schuld das sie anderen getötet worden sind,es war meine Schuld das es passierte, schließlich habe ich den Plan etworfen zu fiehen, also hör auf dir die Schuld zu geben!"erläutere ich leise und sanft. Langsam beruhigte er sich und sah zu mir hoch. ,, Oh man, tut mir leid das ich mich in deinen Armen aushäul und es war nicht nur deine Schult ich  habe ja wohl dazu gesagt das wir es tun sollen. " sagte er mir einem kleinen traurigen Lächeln auf dem Gesicht.

Fortsetzung folgt...

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