Ich spürte deren Hände an meinen Hüften, wie sie langsam über meine nackte Haut Strichen. Ich zitterte vor Erregung als es mich hoch hob und gegen die Wand drückte. Es küsste mich, während ich meine Beine um deren hüfte schlang und es so näher an mich drückte. Langsam glitten joeys Zähne über meinen Hals und ich stöhnte leise. "Na gefällt dir das kitten?", sagte es mit rauer sexy Stimme. Ich zitterte selbst in meiner Stimme vor Erregung "j-Ja daddy". Es lacht "was hältst du davon wir ziehen nach oben und werden diese lästigen Klamotten und dein zittern los?" ich bekomme große Augen "ja bitte daddy". Es trägt mich die Treppe nach oben, deren starken Arme halten mich eng und sicher an sich gedrückt. Oben angekommen legt es mich vorsichtig im Bett ab. "Ist alles gut kitten?" ich nicke nur "ja daddy".
Nach einem weiteren Kuss, zog es sich langsam das Oberteil aus und ich hatte freien Blick auf deren wunderschöne brüste. Sie waren groß und straff und wunderschön. Vorsichtig strich ich darüber, es erzitterte. Langsam zog es auch mir mein Oberteil aus und begann meinen Oberkörper zu küssen und zu beißen. Ich stöhnte als es bei den nippeln angelangt war und zitterte stark. Es saugte an ihnen, umspielte sie vorsichtig mit deren Zunge.
Ein weiteres stöhnen entfuhr meinen Lippen, ich spürte deren Bewegung und als ich aufblickte sah ich das es sich auch der Hose entledigt hatte, in deren Unterhose zeichnete sich deren hartes und überraschend großes Glied ab. Langsam steckte es die Finger unter den Bund meines rocks und begann diesen sanft abzustreifen. Achtlos in die Ecke geworfen fanden unsere Klamotten ihren Platz, wir beide lagen eng umschlungen und nur in unseren Höschen im Bett. Wieder biss es mich sanft in den Hals und ich stöhnte deren Hände ruhten auf meinen Hüften. Ich zitterte unter denen vor Erregung. "B-bitte D-daddy" wimmerte ich. Und mein daddy folgte meinem Wunsch, langsam wurde ich meines Tangas endledigt und für einen kurzen Moment hielt es inne "Weißt Du wie wunderschön Du bist kitten?" ich seufzte glücklich auf. Langsam schob mein daddy meine Beine weit auseinander und ließ deren Kopf dazwischen sinken, mir lief ein erregter Schauer über den Körper als es deren Mund auf meinem venus Hügel ablegte und sanft begann darüber zu lecken und daran saugen. Ich stöhnte auf, immer und immer wieder und dann keuchte ich als ich spürte wie zwei derer Finger in mich glitten. Rhythmisch bewegte es diese in mir und immer schneller werdend. Ich stöhnte immer und immer wieder und kurz vor der Erlösung, dem sich anbahndendem orgasmus, hörte es auf. Ich setzte zum protest an als sich deren Lippen auf meine legten und wir wieder in einem leidenschaftlichem Kuss versanken. Es strich mit einer Hand sanft über meine Haut, meine brüste, malte Herzen und Kreise auf mich, mit der anderen zog es nun endlich auch deren Hose aus und gab mir freien Blick auf deren straffes Glied. Meine Augen wurden groß als ich sah welche Größe mich gleich erfüllen würde. Es sah mich an, liebevoll und fürsorglich fragte es "bist du dir sicher das du das möchtest kitten?" im selben Tonfall gab ich zurück "mehr als alles andere daddy." Mit diesen Worten beugte es sich sanft über mich, hielt mich mit einer Hand fest und sicher mit der anderen Positionierte es sich vor mir.
Ich atmete tief ein und stöhnte, nahe zu schrie ich auf als es in mich eindrang. Mein Körper bebte vor Erregung und ich bog meinen Rücken durch. "D-Da-Dadd-y" keuchte ich immer wieder mit jedem stoß in mich kam ich näher an die exstase heran und ich stöhnte immer lauter. Die anfängliche Zurückhaltung war nun einer Sicherheit gewichen und mit harten und schnellen Stößen zog es sich immer wieder fast aus mir heraus um sich dann wieder bis zum Anschlag in mich zu stoßen. Ich stöhnte und keuchte, meine Hände gruben sich in deren Rücken, auch mein daddy musste immer wieder stöhnen und ich konnte spüren das nicht nur ich kurz vor dem orgasmus stand.
Immer und immer wieder stieß es in mich und ich stöhnte immer lauter und heftiger, ich war mir sicher, jeder im Umfeld konnte uns hören.
Ich spürte wie ich begann stärker zu zittern und wie sich deren Glied leicht in mir zusammen zog, ich keuchte nur "D-daddy I-ich k-komme, B-bitte darf i-ich k-kommen?" Es streicht mir übers Haar und flüstert mir ins Ohr "Gemeinsam". Mit einem letzten starken stoß spürte ich wie sich alles in mir zusammen zog Ich warf meinen Kopf in den Rücken um zu schreien, meine Beine zitterten, alles an mir zitterte und ich spürte wie sich deren Glied in mir zusammen zog und dann zuckte, mein daddy war grade in mir gekommen. Mein daddy... Ich lag nackt und zitternd, mit deren sperma und deren Glied noch immer in mir vor denen.
Schwer atmend über mich gebeugt lächelte es mich an. "Ich liebe dich kitten" "und ich liebe dich daddy". Wir waren beide sehr atemlos, langsam entzog mein daddy sich mir und ich wimmerte "nicht..." "aber du bist müde kitten" "mir egal nicht...bitte daddy".
Es grinst, drückt mich an sich und wir drehen uns um. Im sperlich beleuchtetem Zimmer konnte ich nicht viel sehen nur deren wunderschönes Lächeln, das schönste überhaupt. Ich beugte mich hinab und küsste es während daddy eine Decke über uns beide zog, ich legte mich auf deren Oberkörper ab. "Danke daddy", murmelte ich. "immer wieder gerne kitten", schmunzelt es. Ich seufzte ein letztes Mal glücklich auf bevor ich in deren starken Armen einschlief. Ich spürte wie sich deren brust langsam hob und senkte. Auch mein daddy war ein geschlafen.
Eine geringe Zeit später saß ich fassungslos bei meiner Gynäkologin auf dem Stuhl. "Herzlichen Glückwunsch sie sind schwanger" diese Worte halten immer wieder in meinem Kopf nach. Schwanger... Von joey, von unserer Nacht. Wie sollte ich das erklären? Doch jedes bedenken war sinnlos. Denn mein daddy ist nicht nur meine Sicherheit sondern auch ein wundervolles Elternteil.
